Prue&ChumChum

Nachdem wir angekommen waren,blieb ich noch kurz stehen,bis sie geklingelt hatte."Kein Problem.Schlaf dann gut!",erwiderte ich noch,ehe ich mich dann auch zum Gehen umwandte.

Alina und ich hatten uns die Zeit mit Fernsehn vertrieben,doch klingelte es dann.Während ich zur Tür ging,blickte ich nochmal auf die Uhr,Milena musst eich auch gleich noch abholen.Doch das erübrigte sich shcon,als diese vord er Tür stand,überrascht blickte ich sie an."Was machst du denn schon hier?",fragte ich."Die Party war nicht so der bringer,deswegen bin ich schon gegeangen."erwiderte Milena.Ich blickte nun von Milena zu dem jungen Mann hinter ihr,der sich zum gehen umgewandt hatte."Und du bist?",ief ich dann und verschränkte die Arme vor der Brust."Dad,das ist Kevin.Er hat darauf bestanden mich nach hause zu begleiten",erklärte sie kurz."Aha...Dann geh schonmal rein Milena",meinte ich ihr zu ihr,schob sie dann auch schon anch drinnen."Oh,Dad!",protetsierte sie."Kevin,geh einfach weiter,tut mir leid..Aber danke für´s bringen!",rief sie noch,ehe ich mich dann wieder zu ihm wandt und ihn kurz musterte."Warte mal,junger Mann!",sagte ich nun.

Als nun plötzlich nach mir gerufen wurde,drehte ich mich auf den Absätzen um und blickte gegen das grelle Licht, welches durch die offene Haustür fiel.Konnte man denn ein ädchen nciht einfach nach Hause bringen?Ich seufzte lautlos auf und blieb einfach abwartend stehen,grübelte,was nun passieren würde.

Als ich Milena hörte stand ich schließlich auf.Jake hatte mich vorhin noch geweckt,da ich auf dem Sofa eingeschlafen war und bis jetzt hatten wir noch Filme gesehen.Also ging ich in den Flur und blickte unsere Tochter an."Und?Wie war die Party?",fragte ich interessiert nach.

"Woher kennst du Milena?",fragte ich den jungen Mann,denn schließlich konnte er auch ihr Freund sien,von dem wir nichts wussten und in diesem Fall würde ich sehr gern noch mit ihr reden wollen.Aber allegmein konnte es ja nie schaden,wenn man wusste mit wem sich die Tochter so abgab..

Ich zog mri schnelld ei Schuhe,den Mantel und den Schal aus,blickte dann zu meienr Mutter."Erzähl ich dir gleich,würdest du bitte etwas zu Dad sagen?Ein Kumpel hat mich nach hause begleitet und..Naja,du kennst ihn ja",ich verzichtete auf eine Erklärung,da sie das problem ja eh kannte.

Ich überlegte einen Moment,da ich es nun ziemlich unpassend fand,von der Grillparty zu erzählen."Aus der Schule",antwortete ich dann und fügte hinzu:"ihre beste Freundin ist die Freundin meines besten Kumpels." Ich hoffte,dass diese Ausfragung nciht lange dauerte,schließlich wollte ich ins Bett.

Ich lächelte kurz leicht,denn ich wusste ganz genau,was Milena meinte."Ge dich ins Wohnzimmer setzen oder bettfertig machen.",meinte ich und strich ihr im Vorbeigehen kurz über den Kopf,ehe ich dann zu Jake trat."Jake,jetzt lass den Jungen doch.Es ist spät und er will sicher auch nach Hause.Du solltest dankbar sein,dass es noch solche Leute in dem Alter gibt,die noch ein klein Wenig Anstand haben!",versuchte ich ihn zu beschwichtigen,damit er mit dieser peinliche Fragerei aufhörte.So würde Milena ihm sowieso nie erzählen,wenn sie auch nur den Anschwung einer Schwärmerei versprüte.Wenn sie überhaupt etwas sagte,aber als Mutter bemerkte man dies sicher.

Suefzend ging cihd ann anch oben,vertrtaute einfach darauf,dass meine Mutter das alles schon richtete.Gott,war das peinlich..Beim nächsten Treffen mit Kevin musst eich mich unbedingt noch ein mal für meinen Vater entschudldigen,da mir das alles wirklich unangenehm war.
Nun aber zog ich erstmal meine Schlafsachen an und zog die Vorhänge zu.

Als Alian dann dazu kam verdrehte ich leicht die Augen,ich wollte doch nur wissen,weder dieser Kerl war.
"Gut dann..danke,dass du sie hieher begleitet hast!",bedankte ich mich dann doch noch."Gute Nacht!",sagte ichs hcließlich noch,ehe ich die Tür schloss.

Das nannte ich ein kurzes und bündiges Gespräch!So wande ich mich ann ab,um durch den Schnee nach Hause zu gehen.Doch so schlimm hatte ich das nun auch nicht gefunden,doch fragte ich mich,was Milenas Vater unternehmen würde,wenn sie einen festen Freund mit nach Hause brachte.Die Kleine hatte es wirklich nciht einfach.

Mit verschränkten Armen blieb ich hinter Jake stehen und blickte ihn an."Ich wundere mcih wirklich,dass du sie hast auf diese Party gehen lassen.aber das solltest du dir noch abgewöhnen!",bemerkte ich,ehe ich dann kehrt machte und ins Wohnzimmer zurück ging.Er hätte doch auch genauso gut Milena morgen früh fragen können,wer das gewesen war.

Als ich mich dann soweit fertig gemacht hatte,ging ich nochmal nach unten in s Wohnzimmer,wo ich meine Eltern auffand.Beziehungsweise folgte mein Vater wohl gerade meiner Mutter dort hin."Ach Dad,sowas solltest du dir wirklich abgewöhnen,er hat nur darauf bestanden,dass ich nicht alleine gehe!",erklärte ich seufzend und ging dann leicht lächelnd an ihm vorbei und setzte mich auf das Sofa.

Um zu signalisieren,dass ich ganz Milenas Meinung war,setzte ich mich zu ihr aufs Sofa."Sie hat recht.",bekräftigte ich nocheinmal und blickte ihn dabei an."In ihrem Alter ist das keine Schandtat mehr,wenn sie kurze Sachen oder Schminke trägt,oder sich nach einer Party von einem Jungen nach Hause bringen lässt,den sie kennt."

Ich blickte zu meiner Mutte,als diese meine Meinung unterstützte.Grinsend schute ich zu meinem vater,der die Augen verdrehte."Aber sie früher nicht als Wolf herrum laufen lassen...",murmelte er seufzend.

"Da war sie auch grade erst geboren,da hast du darüber nachgedacht mit ihr rauszugehen!Und ich finde,Milena sollte sich ersteinmal so auf ihr Leben konzentrieren.Schließlich hat sie jetzt mehr Erfahrung und so einen kleinen Knirps von grade fünf Jahren wrde ich auch nciht mit in den Wald nehmen,allein schon deswegen,weil sie viel zu übermütig gewesen wäre.Jetzt kann sie damit umgehen und kennt die Konsequenzen!"

"Ich habe in Wolfsgestalt zu jeder Zeit die Kontrolle über sie und das wird auch imemr so bleiben!",erwiderte ich."Es war also keinerlei Gefahr für sie.Wobei eine Party schon schon eher böse ausgehen kann!",sprach ich.

Mit einer abwehrenden Handbewegung beendete ich das Gespräch.Ich wollte jtzt keine Streiterei anfangen und ich musste jetzt nicht vor Milena über die Entführung reden,was mein nächstes Argument gewesen wäre.Doch ich fand,mit 15 konnte man wohl auf eine Party gehen,doch ob man mit drei oder fünf Jahren bereit war als Wolf herum zu stromern...
Außerdem hatte ich Milena so normal wie möglich aufwachsen lassen wollen,ohne Vampir und ohne Wolf!
"Ich geh jetzt ins Bett.",bemerkte ich nur knapp,um einer weiteren oder verlängernden Disskusion aus dem Wege zu gehen.So also stand ich wieder auf und ging nach oben,um mich fertig zu machen.

Seufzend blickte ich ihr noch kurz nach,ehe ich mich dannw ieder an Milena wandt."Naja,ich hoffe,du sagst uns bescheid wenn du irgendwann mal einen Freund hast!?",meinte ich ohne eine Antwort ab zu warten,denn dann folgte ich Alina auch schon nach oben.

Ich hatte meine Sachen getauscht und putzte dann meine Zähne.Erst danach lief ich ins Schlafzimmer,wo ich mich dann auch gleich ins Bett legte und erst noch eine Schlacht gegen die Decke gewinnen Musste,um dann bequem zu liegen.

Ich ging mir dann schließlich noch die Zähne putzen udn gingd ann ins Schlafzimmer,wo ich die Tür schloss,Socken,Hose und Shirt auszog und michd ann schließlich ins Bett legte,die Decke dabei hinter mich schob.

Ich hatte gehört,wie Jake ins Zimmer gekommen war und hatte auch bemerkt,dass er sich ins Bett gelegt hatte.Manchmal,so hatte ich schon lange festgestellt,war es doch wichtig Dinge genau auszudisskutieren,was nciht unbedingt ein Streit sein musste.Also drehte ich mcih zu ihm um und kuschelte mich vorsichtig an ihn ran.

Als sich Alina dann an mich kuschelte,schloss ich schließlich,hielt es aber nicht noch für nötig,mich zu ihr um zu drehen.So ging es ja schließlich auch.

Ich legte schließlich noch einen Arm um ihn und lehnte meinen Kopf etwas gegen seine Schulterblätter,ehe ich die Augen schloss und so zufrieden einschlief.

Ich schlief nach einigen Minuten auch endlich ein und kaum zehn Minuten später,begannen die wildesten Träume.Kaum etwas daraus ergab einen Sinn.