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hier dürft ihr euren rollenspielbedürfnissen nachkommen, aber achtet bitte auf FSK 12!!!!


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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 Mo Okt 11, 2010 8:52 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom55
    "Ich bin nicht hier um dafür zu sorgen, dass ihr schneller wegkommt... Eher das Gegenteil... Ich möchte, dass ihr wieder mit zurück kommt... Ich will nicht das ihr geht...", meinte ich daraufhin nur und hielt den Rappen am Zügel, während ich sie eindringlich ansah.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu54
    Ich war leicht entsetzt als ich seine Worte verinnerlichte. "Wir reisen ab? Wegen des Vorfalls beim Frühstück?", hakte ich dann nach und hielt die Zügel einfach in der Hand. Auf seine annäherung ging ich gar nicht erst ein. Mit einem Mal wurde mir nämlich klar was das bedeuten würde. Ich konnte zwar zu meiner Fmailie zurück, musste gleich darauf allerdings zu einem anderen ziehen und diesen mit seinen fünfzig Jahren heiraten.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Kathi1992 Di Okt 12, 2010 9:59 am

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    Ich hob den Blick und lachte dann. "Ihr vergleicht mich mit Frauen die kommen und gehen, nur um einmal einen Prinzen im Bett zu haben, ich wurde als Lügnerin bezichtigt, ihr hieltet mich nicht für besser und nun soll ich mitkommen?", fassungslos sah ich ihn an. Das durfte nich wahr sein.


    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10

    "Naja so weit ich weiß gab es eine kleine Ausseinandersetzung, also können wir?", fragte ich und stieg auf mein Pferd.
    Was dachte sie denn? Sie würde zurück zu ihrer Familie, sie würde sich doch freuen, das hatte ich jedenfalls angenommen.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 Di Okt 12, 2010 3:49 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom56
    Ich wurde ärgerlich, als sie lachte und ich dann die Worte vernahm. "Wie könnt ihr es wagen!? Ich habe nie behauptet, dass ihr nur gekommen seid, um mit mir zu schlafen und ich habe nie das WOrt Lügnerin in den Mund genommen... Ihr habt mir lediglich etwas vorgespielt! Ihr habt versucht eurem Vater zuliebe mit mir zu schlafen, damit ihr wirklich an die Krone kommt und nun unterstellt ihr mir, dass ich euch eine Lügerin genannt habe?! Nein, ich habe euch gewiss nicht so genannt, aber meint ihr nicht, dass es dem sehr nahe kommt?! Ich verstehe euch einfach nicht... Ich wollte euch eine Chance geben mich vom Gegenteil zu überzeugen und ihr verhöhnt mich hier, als wäre ich ungerecht zu euch gewesen!", meinte ich daraufhin nur mit etwas erhobener Stimme, ehe ich wieder aufstieg und sie kopfschüttelnd ansah.


    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu55
    Ich nickte nur einmal und stieg dann ebenfalls langsam und behutsam auf. "Ihr habt es gut... Könnt tun und lassen was ihr wollt und nun werdet ihr auch noch König...", meinte ich dann, während ich dem Schimmel noch einmal über den Hals rieb. Ich wollte einfach nicht nach Hause, denn ich wusste, dass es kein gutes Ende nahm.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Kathi1992 Di Okt 12, 2010 4:03 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    "Moment ich wollte mit euch schlafen weil ihr in meinen Augen der richtige dafür seid, nicht weil es mein Vater wollte, er möchte lediglich mehr Reichtum und Macht ausüben können, ich würde nicht meinen Körper verkaufen, ja ich spielte etwas vor, weil ich dachte ihr wärd ein arroganter, abgehobener, idiotischer und einfallsloser Kerl der die Frauen als Benutzobjekt ansieht, aber ihr habt mich eines besseren belehrt, als ihr sagtet das ihr auf die Krone verzichtet habe ich mich gefreut, sehr sogar.", sagte ich und kämpfte mit den ersten Tränen, ehe ich den Koffer zu Boden schmiss und zu seinem Rappen ging und ihn aus der Nähe betrachtete. "Prinz Ramon, nicht alles was gespielt aussieht ist es auch.", dann schnappte ich die dämlichen Koffer und ging weiter.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10

    "Nein!", sagte ich aufgebracht. "Ihr habt keine Ahnung, hier muss man sich perfekt benehmen, man muss jede Manier beherrschen, jeder Schritt wird vin klein auf an geprüft und verbessert, jede Frau würde es nicht wagen nein zu sagen wenn man sie zu Essen einladen möchte, keine würde ehrlich sein nur weil man ein Kind des Königs ist, der Reichtum, die Macht, das verdirbt Seele und Charakter, nichts macht dies wieder wett! Alte Männer versprechen kleine Mädchen sich um einmal über sie zu rutschen und dann abzuservieren, dass ist kein Leben, sondern eine Qual."
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 Di Okt 12, 2010 4:18 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom57
    Selbst mein Rappe schnaubte empört auf. Er spüre nur zu deutlich die Empörung in meinem Bauch. Unruhig warf er mit dem Kopf und lief sietweärts, ehe ich ihn wieder in die RIchtung der Gräfin antrieb und direkt vor ihr absprang. "Jetzt reichts!", meinte ich dann nur und nahm ihr die Koffer ab, ehe ich diese abstellte, sie hochhob und einfach auf den Rappen setzte. Kurz darauf nahm ich die Koffer wieder in die Hand und drehte dann mit dem Hengst um, wobei ich diesen führte und ihr praktisch keine Wahl ließ.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu56
    "Dann kennt ihr mein Leben nicht!", meinte ich dann und schüttelte geknickt den Kopf, währned mein Blick wieder auf den Boden gewandt war. Ich trieb den Hengst im Schritt an, beschleunigte allerdings nicht.
    Woher sollte er denn auch wissen, dass zu Hause ien 50Jähriger auf mich warten würde, welcher nur darauf wartete endlich über mich drüber rutschen zu können und mich danach zu heiraten, wenn ich denn überhaupt es wert war.


    _____________________________________

    OUT: Ich muss zum Hotta, also bis später hoffentlich ... hdgdl kussi Wink



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    Beitrag von Kathi1992 Di Okt 12, 2010 4:43 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    Ich zuckte hilflos zusammen und da saß ich auch schon auf dem Rappen. "W-w-was... wird das jetzt? Wollt ihr mich einsperren?", fragte ich total schickiert und drehte den Kopf nach hinten.
    "Das habe ich gedacht bevor ich euch gesehen habe und bevor wir sprachen... also... ich sehe dies nicht als Entführung an aber was soll das her werden.", empört war ich jetzt.


    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10

    "Ich habe oft Frauen wie euch gesehen, ihr wünscht euch ein besseres Leben aber wenn ihr dahin geht und einen Mann heiratet der seid 10-20 Jahren nur auf das eine wartet, dann seid ihr dumm. Das klingt hart aber ich kann die Länderein eurer Familie unterstützen, aber wenn ihr zu stolz seid meine Hilfe anzunehmen, tut euch keinen Zwang an, macht die Beine breit und gebt dem Mann was er will, aber eure Familie wird er nicht schonen, er wird nicht helfen." jaa ich hatte nachforschungen angestellt, deswegen war ich kein schlechter Mensch. Ich drehte mich einfach um und stieg auf die Stute.
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    Beitrag von Daylight16 Di Okt 12, 2010 7:21 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom58
    "Das ist nur zu eurem Besten Milady... Ich bewahre euch vor einem großen Fehler!", meinte ich daraufhin und führte den Rappen weiter in Richtung Schloss zurück. Es war mir vollkommen egal was sie davon hielt, aber jetzt hatte ich die Zügel mal in der Hand uns würde dafür sorgen, dass es keinerlei Umstände mehr gab.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu57
    "WOHER?!", fragte ich entsetzt und schnappte zugleich nach Luft, während ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. "So leit es mir tut Majestät, aber das ist immer noch meine Sache und ihr hattet nicht das Recht...!", fuhr ich ihn dann an und war vollkommen neben der Spur. Wie konnte er nur? Mir nachzuspionieren war ja wohl das letzte und dabei verstand er noch nicht einmal etwas. Ich schüttelte nur den Kopf, versuchte die Tränen zurück zu halten und trieb Leonardo dann zu einem wilden Galopp an.
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    Beitrag von Kathi1992 Di Okt 12, 2010 7:31 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    "Zu meinem besten? Bei allem Respekt, könnt ihr mir mal bitte verraten was das soll? Ich kann gehen ihr braucht mich nicht wegschicken, ausserdem möchte ich nicht gezwungen werden zu bleiben, was ich getan habe war ein Vertrauensbruch ich weiß das, und meinen Vater braucht ihr auch nicht bestrafen, Ramon ich bitte euch!", völlig ausser mir sah ich ihn immer noch an und hielt mich an der Mähne des Pferdes fest.


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    WArum stellte man mir fragen wenn man eh abhaute? Ich ließ es einfach im Raume stehen, meiner Meinung nach war das ein nett gemeintes Angebot und wenn sie lieber sich von einem alten Kerl flachlegen ließ bitte schön ich stand allerdings nicht im Weg, statt nach Hause zu reiten schlug ich den Weg Richtung Heimat von Lyyn und der Gräfin ein, vorbei an meinem Bruder dem ich noch Lynns Koffer auf den Schoß drückte.
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    Beitrag von Daylight16 Di Okt 12, 2010 10:00 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom59
    "Nein Milady, ich werde euch nicht gehen lassen...Und ihr habt auch gar keine andere Wahl...", meinte ich daraufhin nur und lächelte sie leicht an, während ich sie weiter zurück zum Schloss führte. Das mein bruder mir dabei den Koffer von Lynn gab, fand ich etwas unfreudnlich, aber ich nahm es hin.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu58
    Er hatte keine Ahnung von nichts und brachte mich nur noch mehr in Schweirigkeiten, aber was konnte man von einem Prinzen denn auch schon erwarten? Er hatte ja keine Ahnung, das das Leben meines Bruders auf meinem Willen basierte. Wenn ich den Grafen von Warrington nicht heiraten würde, würde er meinen großen Bruder Foltern, bis zum Tode, weil er sich ein paar Äpfel von seinem Grund genommen hatte. Jetzt lebte er schon die ganze Zeit über als Knecht und Sklave und jetzt wollte Fabio sich auch noch einmischen, na super.
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    Beitrag von Kathi1992 Mi Okt 13, 2010 1:25 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    "Wollt ihr nicht? Aber warum?", ich wusste nicht so recht was kommen würde nur sein Lächeln schüchterte mich ein wenig ein, als Prinz Fabio an uns vorbei stürmte seufzte ich leise und senkte dann den Blick, ich konnte es einfach nicht fassen.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10

    Wenn in unserem Königreich so etwas getan wurde was eigentlich schon lange verboten war musste eben jemand aufschlagen der dieses Gesetzt eingeführt hatte, nämlich ich und wenn er sich weigerte landete er eben im Kanst, ende auch.
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    Beitrag von Daylight16 Mi Okt 13, 2010 2:32 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom60
    Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder am Schloss ankamen. Ich drückte dem Knecht die Zügel des Rappen in die Hand und stellte die Koffer ab, ehe ich die Gräfin aus dem Sattel hob und vorsichtig in Richtung schloss schob. Einen Diener beauftragte ich damit die Koffer wieder auf die Zimmer zu bringen. Ihre Worte gingen bei mir im Augenblick auf der einen Seite rein und auf der anderen hinaus. Ich war immer noch leicht verärgert.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu59
    Ich hielt mit Leonard einfach an und wusste nicht was tun. Mittlerweile hatte ich die Orientierung vollkommen verloren und wusste nicht, wohin ich nun gehen sollte. Ich sollte eigentlich das Pferd zurückbringen, aber dann würde ich nach Hause laufen müssen und das sehr schnell, damit ich die Gräfin einholen konnte. Oder aber ich ritt gleich nach Hause, hatte dann allerdings damit zur rechnen, dass ich des Diebstahls an einem königlichen Pferd beschuldigt wurde. Ich entschide mich dennoch für das Zweite, denn schließlich kam das Pferd sicher auch auf anderem Weg wieder zurück. So trieb ich den Schimmelhengst wieder an und steuerte mit ihm die Hauptstraße an, die bald darauf in meinem Blickfeld auftauchte.

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    Beitrag von Kathi1992 Mi Okt 13, 2010 6:16 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    Dieser Mann brachte mich zur Weißglut. "Also hört mal, zuerst vergleicht ihr mich mit den Damen aus eurem Bett und das habt ihr getan, ich könnte euch wort für wort alles...", ich verstummte als ich hinter mir meinen Vater vernahm der eilig die Treppe hoch stürmte und einen kurzen Knicks von sich gab, jetzt schon schluckend senkte ich den Blick. "Was ist passiert?", fragte er und hob mein Kinn grob an. "Nichts, alles bestens... mach dir keine Sorgen.", fast als hätte ich Angst stellte ich mich hinter Ramon und lugte über seine Schulter. "Es wird scheinbar keine Hochtzeit geben, also...", da fing er aber schon an zu brüllen, ich wusste was folgte wenn wir alleine waren, meine Mutter stand ganz ruhig da und begann jetzt schon zu zittern. Ich hingegen griff mit eiskalter Hand an den Ärmel von Ramon und suchte so ein wenig Mut.

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    Ich hatte ihre Mutter getroffen oder eine Bekannte die mich aufgeklärt hatte und lief dann zu dem Haus, ehe ich mich auf den Weg zu Lynns Elternhaus gemacht hatte und dort platz nahm.
    "Ihr haben also eure Tochter verkauft?", fragte ich und schlug auf den Tisch, der Mann sah mich an. "Das ist gegen das Gesetz, wie alt war sie? ein halbes Jahr oder 15 Jahre alt?", er antwortete mit einer Antwort dir mir das Blut zum kochen brachte. "7 Jahre? Seid ihr des Wahnsinns, also hört mal zu, und das ganz genau ich sage es euch nur ein einziges gottverdammtes mal!!", er nickte, aber ob das half wusste ich nicht. "Eure Tochter wird nicht verheiratet ich sorge mich um eure Länderein und falls ihr es nicht wisst eine Frau Dienste einer werdenen Königin wird erst dann verheiratet wenn sie von ihrer Arbeit als Zofe entlassen wurde, zudem habt ihr gegen die Versetzte gestoßen."
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    Beitrag von Daylight16 Mi Okt 13, 2010 10:32 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom61
    "Moment mal...", versuchte ich alle zum schweigen zu bringen. Dann drehte ich mich zu der Grädin um und sah sie eindringlich an. "Wann hast du beschlossen, dass wir nicht heiraten? So weit ich weiß bist du mir immer noch versprochen, also... ", meinte ich daraufhin, drehte mich dann wieder zu ihrem Vater um und sah ihn eindringlich an. "Regen sie sich nicht auf, sie sind nicht im Stand ihr oder mir etwas anzutun, oder sollte ich noch einmal sehen, dass sie an ihr gröber Hand anlegen, als ich es tue, dann werde ich dafür Sorgen, das ihre Hand den Vögeln zum fraß vorgeworfen wird!", meinte ich dann mit einem leichten Lächeln, ehe ich mich umdrehte und die Milady weiter vor mir herschob, um an einen sichereren und ruhigereren Ort zu langen.


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    Kurz bevor ich mein Dorf erreichte, parierte ich den Schimmelhengst zum Schritt durch und ritt so weiter, bis ich an mein Elternhaus kam. Doch das Pferd das ich davor sah, ließ mir die Luft in der Kehle stecken bleiben. Sanft brummelte der HEngst und begrüßte die Stute, ehe die Stute lauthals antwortete. Ich stieg rasch ab und drückte den Hengst einem kleinen Jungen in die Hand, ehe ich den Stoff meines Kleides anhob und fast schon zum eingang rannte. Als ich hereinplatzte, sah ich Fabio und meine vollkommen verängstigten Eltern. "Was macht ihr hier?!", fragte ich dann verärgert und lief auf die Seite meiner Eltern.
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    Beitrag von Kathi1992 Do Okt 14, 2010 7:41 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    Ich sah ihn an, wie wollte er doch heiraten? Ich verstand die Welt nicht mehr, als er meinen Vater dann auch ganz klar seine Meinung verklickerte wusste ich nicht mehr was ich tun sollte, eingeschüchtert und nicht wissend wie ich mit der Situation umgehen sollte ließ ich mich durch die Gegen schieben und drehte mich dann irgendwann zu ihm um.




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    Na klar, der Mann verkaufte sie und sie liebte ihn abgöttisch, so eine sadistische ANgewohnheit.
    "Wir haben uns nur unterhalten und sind in einem klar geworden, nicht wahr?", ich wandte mich an ihren Vater der mich irgendwann nur noch sauer ansah.
    Er wollte doch nur seine Tochter verschärbeln.
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    Beitrag von Daylight16 Do Okt 14, 2010 9:52 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom62
    Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich sie noch einmal eindringlich an und wartete dan auf irgendetwas ihrerseits. So wie sie ihn ansah, sah es auch aus, als würde sie etwas sagen wollen, aber ob sie es auch wirklich tat, war eine andere Frage. "Nicht hier..."; meinte ich dann kurzzeitig und drehte sie wieder um, ehe ich nach ihrer Hand griff und auf die Treppen zusteuerte.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu61
    "Würde mich mal jemand aufklären?", fragte ich nur in die Runde und sah vorallem Fabio erwartungsvoll an, während ich nicht direkt wusste, wie ich auf die Geschichte hier reagieren sollte. Es war ein komisches Gefühl.
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    Beitrag von Kathi1992 Fr Okt 15, 2010 9:05 am

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    Ich blieb weiterhin ruhig und ließ mich weiterziehen, was auch immer er jetzt sagen würde, vermutlich würde mir das nicht gefallen. Aber ich hielt den Mund und folgte ihm ganz brav.
    Er ging mir so einer Entschlossenheit seinen Weg das ich keine Ahnung hatte was nun kam.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10

    Ich sah kurz zu Lynn und lächelte. "Ich habe euren Vater nur über das Gesetz aufgeklärt. entschuldigt mich ich habe noch einen Termin.", sagte ich und erhob mich dann königlich, ehe ich zum Ausgang des Hauses steuerte und zufrieden lächelte.
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    Beitrag von Daylight16 Fr Okt 15, 2010 1:40 pm

    Bin ab heute bis Sonntag nicht da und kann deswegen auch nicht schreiben Wink bis dann cucu hdl kussi


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    Ich nahm sie einfach mit in mein Gemach und schloss dann sorgfältig die Türe hinter uns, ehe ich zum Fenster lief und von dort aus nach draußen sah. "Ich habe nie gesagt, dass ich euch nicht heiraten würde...", meinte ich dann, ohne sie anzusehen.


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    Ich wollte die Sicht von Fabio über genauso ausführlich haben, wie die meiner Eltern, so dass ich ihm einfach folgte und mich ihm dann in den Weg stellte. "Verzeihung Prinz, aber ich würde gerne genauer wissen worum es ging...Eure Termine sind mir in diesem Augenblick vollkommen egal..", meinte ich dann und sah ihn erwartungsvoll an
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    Beitrag von Kathi1992 Fr Okt 15, 2010 2:25 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    "Aber ihr wart so enttäuscht und sauer und... naja.. ich habe gedacht das wäre das beste, wenn ihr denkt das ich so eine bin wie die Frauen in eurem Bett, ich wollte nicht zu nahe treten und habe lieber den Rückzug angetreten.", sagte ich ruhig.


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    "Meine Termine sind euch egal und ich habe nichts mehr dazu zu sagen, entschuldigt mich junge Lady.", sagte ich und ging dann ruhig und gelasse zu meinem Pferd. "Leonardo könnt ihr behalten obwohl es eine Straftat ist, schönen Tag noch."
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 Mo Okt 18, 2010 6:54 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom64
    Ich schwieg eine ganze Zeit lang, ehe ich mich zu ihr umdrehte, allerdings am Fenster stehen blieb. "Dann solltet ihr damit anfangen mich vom Gegenteil zu überzeugen, wenn ihr daran interesse habt mit mir vermählt zu sein.", meinte ich dann und sah sie kurz eindringlich an, ehe ich mich wieder umdrehte und weiter hinaussah.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu63
    Vollkommen verwirrt stand ich da und sah ihm nur nach. Ich wusste nicht warum er mir nicht sagte worum es ging, aber ich wusste, dass auch mein Vater meine Fragen umgehen würde, wenn ich gleich wieder hereinging und noch dazu musste ich eigentlich zur Gräfin zurück, weshalb ich unentschlossen zwischen meinem Haus und Leonard hin und her sah, ehe ich aufstieg und zum Haus der Gräfin ritt, doch dort war niemand. Man sagte mir, dass sie bei Prinz Ramon sei, genauso, wie ihre Eltern auch, so dass ich rasch kehrt machte und mich auf den Weg zurück zum Schloss des Königs machte. Ichv erstand im Moment rein gar nichts, wollte jedoch auch nicht mit den Eltern darüber reden, sondern endlich wieder meinen Pflichten nachgehen.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Kathi1992 Mi Okt 20, 2010 11:22 am

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910

    "Ihr macht euch das verdammt einfach Ramon, bei allem respekt mein prinz, ich habe nicht vor irgendjemanden zu überzeugen, ich habe euch die Wahrheit gesagt, bin einen Schritt auf euch zugegangen, ihr habt euch zurückgezogen, woran sollte ich also bitte denken? Wollt ihr etwa mit mir vermählt werden?", fragte ich.


    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10

    Nachdem ich dann alles weitere erledigt hatte ritt ich zum Schloss zurück und setzte mich an den See in der Nähe, meine Füße baumelten schon kühl im Wasser.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 Do Okt 21, 2010 9:22 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom65
    "Milady, ich weiß nicht was ihr denken solltet, aber ich bin mir ziemlich sicher, das wisst ihr besser als ich... Und was das mit dem Vermählen angeht.... Wir sind einander versprochen, also verlobt, wenn man es so nennen will und ich mache nicht gerne rückzieher, schon gar nicht wenn zuvor alles so gut gelaufen ist....", meinte ich daraufhin nur und schüttelte den Kopf, ehe ich mich einfach wieder zu ihr umdrehte.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu64
    Als ich am Schloss ankam, brachte ich das Pferd selber in den Stall und machte es ordnungsgemäß fertig, ehe ich ihn ausgiebig tätschelte und mich dann auf den Weg zum Gemach der Grädin machte, doch dort schien sie nicht zu sein. Das Schloss schien überhaupt absolut leer und ich wusste nicht, was ich hätte tun können. Im Moment schien meine gesamte Welt Kopf zu stehen und ich verstand rein gar nichts mehr. Weder Fabios andeutungen und Besuch bei uns zu Hause hatte ich verstanden, noch seine Reaktion gleich darauf. Bei diesem Gedankenfreigang kam mir dann auch wieder mein Verlobter in den Sinn, der immer noch meinen Bruder gefangen hielt. Ich wusste es wäre das richtige für meine Familie, aber ich wusste auch, dass ich dort in keinster Weiße glücklich werden würde. Ich würde vermutlich nie wieder lachen. In Gedanken versunken ließ ich mich einfach auf den großen Stufen in der EIngangshalle nieder und lehnte meinen Kopf gegen das Geländer.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 So Okt 24, 2010 4:18 pm

    tongue
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Kathi1992 So Okt 24, 2010 4:25 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 7849910
    "Was ist denn davor gut gelaufen? Ihr kennt mich nicht mein Herr, ihr habt ein schlechtes Bild von mir, ja wir sind zwangsverlobt und ich mache genauso gerne Rückzieher aber ich möchte auch glücklich sein, meinen Mann glücklich sehen, ich will nur abwiegen ob es auch für euch eine glückliche Ehe wird.", erklärte ich dann leise und ging näher auf ihn zu.


    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Ben10
    Nachdenklich saß ich in dem garten und zeichnete die vielen Blumen ab.
    Ich hatte mir geschworen das ich nie wieder auch nur annähernd wieder in die Nähe von ihr ging.
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    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Empty Re: Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel]

    Beitrag von Daylight16 Do Okt 28, 2010 3:44 pm

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Iansom66
    "Ich war glücklich... Die ganze Zeit über... Ich war eben nur etwas enttäuscht...", meinte ich dazu dann nur zu ihr und blieb weiterhin an Ort und Stelle. Sicher war es nicht gut gekommen, dass ich einfach abgehauen war, aber ich brauchte Zeit zum nachdenken und ich hatte davor meinen Spaß mit ihr, auch ohne das Ehegelüpte zu brechen. Abwartend sah ich sie an, mit einem fast ausdruckslosem Gesicht.

    Zwischen Verdammnis und Tugend - Between Life an Hope [Daylight - Krümmel] - Seite 5 Marytu65
    Eine ganze Weile lang saß ich einfach nur so da und es kam keine Menschenseele vorbei. Alles war wie ausgelöscht und die Menschen spurlos verschwunden. Nicht einmal einen Knappen oder Bediensteten bekam ich zu Gesicht. Es war verdammt still und ich wusste nicht einmal, wo die Gräfin sich gerade aufhielt. Es kam mir außergewöhnlich komisch vor.

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