Prue&ChumChum

Bald hatt eich meinen Kaffee ausgetrunken und stellte die Tasse dann in die Spülmaschiene.Die Wohnung war erstaunlich sauber,denn ich hatte mich mitten ind er Nacht dazu entschlossen,mich mit sauber machen ab zu lenken.Das hatte auch für eine Weile geholfen,jedoch hatte ich dann schon bald nichtsmehr zu tun gehabt.Jedoch wischte ich nun jeden Fleck genauestens weg,da ich sonst nichts zu tun hatte und nichtwieder von den Gedanken eingeholt wrden zu müssen.

Nachdem ich eine Weile mit dem Handy in meiner Hand gespielt hatte,entschloss ich mich dazu,doch lieber vorbeizufahren und so sagte ich Dave bescheid,dass er mcih nicht suchen musste und verließ anschließend die Wohnung.Trotz dessen,dass ich wusste,mir würde nacher wieder alles aus meinem Kopf verloren gehen,legte ich mir ein paar Worte zurecht,die sicher ein gutes Argument abgeben würden.Draußen stieg ich in meinen Wagen ein und fuhr los.
Es dauerte nciht lang,bis ich den Wagen am Bürgersteig abstellte und zum Haus lief,zuerst klingelte.

Ich ar dann wiede rim Wohnzimemr angekommen,hatte mich der Länge nach auf das Sofa gelegt und blickte einfach an die Decke,stellte mir imemr wieder die gleichen Fragen,auf die ich einfach keine Antwort fand.
Irgendwann klingelte es,doch ich dachte nichtmal daran auf zu machen.Ich wollte niemanden sehen,egal wer es war.Denn ich glaubte nauch nciht daran,das es Alina war,was sollte sie schon noch hier?Sie hatte alle ihre Sachen geholt..

Ich klingelte noch ein weiteres Mal,denn cih konnte mir nicht vorstellen,dass Jake nciht hier war.Heut war Samstag und soweit ich wusste,würde er heut nciht arbeiten und auch nichts anderes vorhaben.
Als nun wieder niemand öffnete,kramte ich den Schlüsselbund hervor,an dem sich nun schon viele Schlüssel angesammelt hatten,und nahm dann den Schlüssel zur Haustür,schloss auf und betrat das Haus.Die Tür schloss ich leise hinter mir,hatte beim Aufschließend jedoch bemerkte,dass Jake zuhause sein musste.Also zog ich die Schuhe aus und lief direkt ins Wohnzimmer,wo ich ihn vermutete.Auf dem Weg dorthin,lies ich den Schlüssel zurück in die Tasche gleiten und blickte dann auf Jake,welcher auf dem Sofa lag.Wortlos lehnte ich mich in den Türrahmen,hatte die Hände halb in die Hosentaschen geschoben und wartete ab.

Auch das zweite Klingeln hatte ich ignoriert,doch hörte ich schließlich die Tür zu gehen und dann Schritte.Als setzte ich mich auf,blickte dann zu Alina,die im Türrahmen stand.Wollte sie mir unter die Nase reiben,was für ein toller Mann Dave war?Was für ein tolles Leben sie nun führen konnte?Ich wandt meinen Blick stumm von ihr ab und lehnte mich nach vorn,stützte die Ellebogen auf die Knie und legte das Gesicht in die Hände,jedoch streckte ich meinen Arm dann über den Tisch um den Bilderrahmen,derdort stand mit dem Bild nach untena uf die Tischplatte zu legen.Es war unser Hochzeitsfoto,welches ich mir gestern eine gefühjlte Ewigkeit angesehen hatte.Doch wollte ich ihr nicht gleich zeigen,wie schlecht es ihr ging,auch wenne s nicht wirklich Sinnvoll war,da ich meine Gefühle nicht unterdrücken konnte,vorallem wenn sie erstmal in meiner Nähe war.

"Ich muss mit dir reden.",teielte ich ihm mit,ohne ihn auch nur begrüßt oder kurz angelächelt zu haben.Ich ging auch nur wenige Schritte näher und blickte ihn abwartend an.Noch ohne auf seine Zustimmung gewartet zuhaben,begann ich einfach mit dem Reden."Jake,ich denke es ist besser,wenn wir uns ganz trennen.Ich sehe wenig Hoffnung darin,dass sich alles wieder richten wird und ich denke auch im Sinne unserer Tochter sollten wir kein falsches Leben erzwingen.",berichtete ich ihm.Damit lies ich ihn indirekt wissen,dass ich die Scheidung wollte,auch wenn sich etwas,tief in meinem Inneren,dagegen zusträuben schien.

Ihc hörte ihr stumm zu,versuchte die Fassung zu behalten,doch dies war dabei wirklich schwer.Ich nahm die Hände von meinem Gesicht und faltete sie stattdessen zusammen und legte sie vor meinen Mund."Ich kann das nicht verstehen..Du hast mich geliebt,das hast du mir immer wieder gesgt,wir haben soviel zusammen durch gemacht,wir haben die verdammten Regeln gebrochen indem wir zusammen waren,ein Kind bekommen und geheiratet haben!ich habe mich immer bemüht,vorallem seit dals Lehrerin arbeitest,als du dich imem wieter von mir entfernt hast.Ich habe alles versucht,damit wir uns wieder näher kommen...Ich verstehe nicht wie das alles hatte passieren können!",sagte ich mit brüchiger Stimme."Alina,ich liebe dich,du kannst doch nicht einfach alles so aufgeben!",sprach ich,stand derweil auf um sie richtig ansehen zu können.

Instinktiv blickte ich von ihm weg,um mich nun nciht um den kleinen Finger wickeln zu lassen,wie man es mit Kaugummi machen konnte."Jake das bringt ncihts.Du machst dir etwas vor.Egal wie sehr du dich bemühst,es wird nicht wie früher und wir werden uns weiterhin streiten,wenn wir nicht auf einen grünen Zweig kommen.",erklärte ich und versuchte dabei doch sehr ruhig zu bleiben,vorallem,weil ich erneut Kopfschmerzen bekam."Jake,ich fühle mich nicht mehr wohl,ich fühle mich bei dir nicht mehr wohl und ich komme nciht mehr dem nach was ich wil.Wir treten seit Jahren auf der selben Stelle und sind nich einen Meter weiter gekommen,wenn wir uns denn überhaupt bewegt haben.",sprach ich weiter und blickte ihn eindringlich an."Ich will diese Beziehung nciht mehr und ich werde sie auch nicht aufrecht halten können.Und ich glaube nicht,dass dagegen irgend ein Kraut gewachsen ist!",normalerweise hätte ich nicht so direkt gesprochen,doch im Moment hatte ich mich verändert.Vorallem unter dem Einfluss der Tatsachenwie die Schule,die Streits mit Jake und dass ich mit Dave nun so gut wie fest zusammen war.

DieseWorte taten unvorstellbar weh.Ich konnte nichts darauf erwidern,hatte keine Ahnung,was ich tun konnte,doch es hörte sich endgültig an.ich atmete tief ein,schloss die Augen einen Moment,eine längere Schweigepause entstand so.Doch schließlich blickte ich sie wieder an,ohne sonst eine Miene zu verziehen."Alina,ohne dich,will ich nichtmehr leben",sprach ich ohne jegliches Gefühl in der Stimme,doch meinte ich dies Ernst.Todernst,wort wörtlich,um genau zu sein.Mit diesem Satz ließ ich sie wissen,das ich ohne sie,an einem weiter Leben kein Interesse hatte.

"Ich bin weder für dich,noch für dein Leben verantwortlich und du bist alt genug um zu wissen,dass solche Teenyspielereien höchst albern sind.Mir fiel sofort wieder Javiera ein,doch aus einem unerfindlichem Grund lies sich das nciht aussprechen."Also,du weißt jetzt bescheid und ich mach mich wieder auf den Weg.",damit wandte ich mich ab und ging in den Flur,wo ich meine Schuhe wieder anzog.Den Schlüssel hatte ich während des Gesprächs schon vom Bund abgemacht und legte diesen nun auf das kleine Sideboard.Anschließend verließ ich das Haus.

Ich schaute ihr nach und gingd ann wieder ein paar Schritte zurück,setzte mich danna uf die Armlehne des Sofa´s.Ich hatte echt alles verloren..
Ich musste hier weg,sonst würde ich wirklich noch Irre werden.
ich telefonierte kurz,dannw ar auch schon alles geklärt.Ich ging nach oben,nahm eine große Reisetasche und packte dort alle meine Sachen herrein.Es war ja nicht viel.
Schließlich zohg ich mir im Flur meine Schuhe an und ging dann nach draußen,wo ich die Tasche in meinen wagn lud und dann gleich einstieg um nur wneige Skunden darauf los zu fahren.

Ich war wieder zu Dave gefahren und lies mich dort ersteinmal auf das Sofa fallen."Und,wie wars?",fragte er,als wäre es beinahe das Natürlichste auf der Welt."Komisch",antwortete ich ihm erst,"Ich hatte wieder diese Kopfschmerzen und kam mir vor,als würde ich nicht selbst reden.",erklärte ich und bekam dann einen Tee vor die Nase gestellt."Du bist überarbeitet,Alina.",stellte er fest und strich mir kurz über den Kopf."Ruh dich aus und dann geht es dir sicher wieder besser!",ich bekam einen Kuss auf die Wange und dann war Dave auch schon wieder verschwunden.

Schonbald war ich auf dem High way angekommen,raste über den Asphalt und ließ erstmal alles hinter mir.Es würde mir sicher helfen erstmal eine Weile von zuhause weg zu sein,denn dort holten mich immer wieder diese Erinnerungen ein.Ein paar Wochen bei den Jungs zu sein,würde sicher gut tun.

Ich nahm die Tasse in meine Hände und blickte etwas gedankenverloren in den Tee,während meine Gedanken sich überschlugen.Die Kopfschmerzen waren plötzlich wieder weg und ich konnte wieder frei über mich selbst entscheiden.Doch im Moment hatte ich ein schlechtes Gewissen,wusste aber nciht warum und überhaupt schienen mir die letzten paar Minuten meines Lebens ein reines Rätsel,sodass ich keinen klaren Gedanken mehr daran verfassen konnte,wo ich gewesen war und mit wem ich über was gesprochen hatte.
Plötzliche Müdigkeit überkam mich,sodass ich die Tasse wieder auf den Couchtisch stellte und dann ersteinmal erschöpft auf dem Sofa einschlief.

Nach einigen Stunden Fahrt,war ich endlich angekommen und stieg aus.Die Jungs warteten schon auf mich.Das erste mal seit langem,dass ich wieder auflächelte,als wir uns begrüßten.Es war richtig gewesen her zu kommen,da sspürte ich sofort.
Die nächsten Tage würde ich bei Paul übernachten und mich versuchen,auf das Hie rund Jetzt zu konzentrieren,Alina dabei zu vergessen.

Nachdem cih einige Stunden geschlafen hatte,wurde ich war.Es war annähernd dämmerlich im Raum,doch es lag nciht daran,dass es draußen dunkel war.Die Jalousien waren runter gelassen und hier und da war auf den Fensterbrettern ein Teelicht zu sehen.Suchen blickte ich mich nach Dave um,der dann aus der Küche gelaufen kam.
Ich stellte ihn mir plötzlich mit einem Latz um den Hals vor,sowie erhobenem Besteck in den Händen und vor Blut triefenden Reißzähnen... Doch als er näher kam,schien dies nur eine Einbildung gewesen zu sein,die ich sofort aus meinem Kopf verbannte."Geht es dir etwas besser?",fragte er und setzte sich zu mir aufs Sofa.Ich nickte vorsichtig und konnte keine Teetasse auf dem Tisch mehr entdecken.

Nach einigen Stunden im Flugzeug war ich endlich wieder in Amerika angekommen,diesesmal endgültig,da ich das Internat endlich verlassen konnte.
Ich brauchte kein Blut mehr trinken und ich konnte Gedanken manipulieren,wusste so ziemlich alles,was ein Vampir wissen musste.
Nachdem ich meine Taschen geholt hatte,schaute ich mich um,konnte meinen Vate rjedoch nicht entdecken,er wollte mich doch abholen!
Seufzend holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte die Numemr von zuhause,dort ging niemand ran.Auch auf dam Handy meines Vater´s erreichte ich niemanden.Also wähglte ich letztendlich einfach die Nummer meiner Mutter,ind er Hioffnung,dass wenigstens sie rangehen würde.

Ich war grade mitten in einer Unterhaltung mit Dave,als mein Handy sich plötzlich meldete und ich aufspringen und es suchen wollte.Doch Dave kam mir zuvor und hielt es mir direkt vor die Nase."Ich dachte,ich lege es sichtbar in die Küche,dann musst du es nciht suchen.",meinte er,doch erkannte ich auf dem Display,dass es Milena,die anrief und zog ihm damit das Handy sofort aus den Fingern,um den Ruf entgegen zu nehmen."Hay mein Schatz!",meldete ich mich,"gibts Probleme am Flughafen?",fragte ich sofort nach,doc Dave wusste bereits,dass Jake und ich eine gemeinsame Tochter hatten.

"Naja,irgendwie schon",erwiderte ich,als meine Mutter rangegenagen war.
"Dad ist nicht hier,ich hab versucht zuhause an zu rufen,aber da ist ja keiner ran gegangen.Und an sein Handy geht er auch nicht.Weißt du wo er ist?",fragte ich sie dann,da es ja nicht unbedingt sein musste,dass sie mich abjolte,denn vielelicht steckte mein Dad nur im Stau oder soetwas.Vorallem war meine Mutetr scheinbar auch nicht zu hause,deswegen wollte ich noch wneiger,dass sie mich abholen musste.

Ich zog die Stirn kurz in Falten.Jake hatte Milena vergessen?"Schatz,warte einen Moment,ich komme dich abholen und bringe dich dann nach Hause!",teielte ich ihr kurz mit und beendete den Anruf dann,da ich von ihr nun keine Widerworte hören wollte."Ich muss Milena abholen.Jake hat sie wohl vergessen.Bis später!",ich gab ihm einen kurzen Kuss und war in wenigen Sekunden aus der Wohnung gegangen,dann zum Wagen um damit Milena abzuholen.
Am Flughafen hielt ich nach ihr Ausschau,bis ich sie gefunden hatte.Herr Gott..Ihr musste ich jetzt wohl noch beibringen,dass Jake und ich uns getrennt hatten.

Ich wollte gerade ncoh etwas erwidern,als das Telefonat schon beendet war.So also seufzte ich auf und wartete dann ab.
Nach etwa 10 oder 15 Minuten konnte ich meine Mutter dann entdecken.Glücklich auflächelnd kam ich ihr dann entgegen und umarmte sie zur Begrüßung."Hey!Du darfst nun einen voll...oder naja,ausreichend ausgebildeten Vampir begrüßen!",sprach ich dann gut gelaunt,da ich ja nun stolz presentieren konnte,wass ich alels gelernt hatte.Aber dieses knappe Jahr,war natürlich nur die Grundausbildung,aber es reichte für mich,ich wollte ja schließlich einfach nur mit dem Vampirda sein leben können.

Ich umarmte Milena ebenfalls,jedoch nur halbherzig,da ich auch ihr gegenüber nun ein sehr unangenehmes Verhältnis verspürte.Mit dem Abwenden von Jake schien es auch zunehmend gezwungener mcih auch von meiner eigenen Tochter abzuwenden,doch fiel mir dies schwerer,als es bei Jake gewesen war.Dennoch war ich sehr stolz auf Milena,dass sie diese Ausbildung nun hinter sich hatte und wusste,was und wer sie eigentlich war und vorallem,wo sie hingehörte."Na dann komm,mein kleiner Vampir.Ich bring dich nach Hause!",erwiderte ich noch lächelnd und woltle ihr ihre Tasche abnehmen.

Ich grinste auf und gab ihr dann eine Tasche,die andere nahm ich,während wir zum Auto gingen.Sie hatte mir zwar schon erzählt,dass sie ein neues Auto hatte,aber es endlich zu sehen,war auch gut,denn sie hatte mir zwar sagen wollen,wie es aussieht,aber ich hatte leider überhaupt keine Ahnung von Autos.
"Wo ist denn Dad,das er mich vergisst?",fragte ich etwas amüsiert nach.

Ich seufzte auf,als sie Jake ansprach und schloss sogleich den Wagen auf."Ich weiß es nciht,Milena.",gestand ich ihr dann.Ich hatte zwar mit ihm gesprochen,aber deshalb wusste ich noch lange nciht,wo er sich aufhielt.Ich bucksierte die Tasche auf dem Rücksitz und so auch die,die Milena getragen hatte,damit ich sie nach Hause bringen konnte.

Auf der Heimfahrt erzählt eich ihr allen möglichen Kram,den ich noch auf dem Internat erlebt hatte,doch schien sie ziemlich ruhig,als wäre irgendetwas.
Jedoch würde sie shcon sagen,wenn irgend etwas wäre.Zuhause angekommen,holte ich dann meine Taschen aus dem Auto,ging zur Tür.Der schlüssekl war zie fin meiner Tasche verstaut,weshalb ich wartete,bis meine Mutter aufgeschlossne hatte.