Prue&ChumChum

"Du sitzt vor dem Haus"?,wiederholte ich nochmal,ging dann zum Küchenfenster um herraus zu sehen.Doch sehen konnte ich sie nicht."Naja,okay.Lass dich nicht wegschnappen!",sprach ich lächelnd und legte dann auch shcon auf,ging zurück ins Wohnzimmer,mit deutlich aufgebessertem Gewissen.

"Mhm.",machte ich kurz bestäätigend und legte dann ebenfalls auf.Jetzt,wo ich nichts mehr wusste würde es niemandem etwas bringen mich wegzuschnappen.Doch stand ich wieder auf,holte die Tasche aus dem Wagen und schob dort noch das Handy rein,ehe ich sie schulterte und das Auto dann abschloss.Anschließend ging ich zum Hause und dort nach drinen,schob mir die Schuhe von den Füßen.

Kaum zwei Minuten später hörte ich Alian schon,die zur Tür reinkam.Ich stand also wieder von dem Sofa auf,auf dem ich gerade noch gegessen hatte und ging dnan zu ihr."Soll ich dir die Tasche hoch bringen?",fragte ich sie nun.

Ich blickte zu Jake,als dieser plötzlich im Flur auftauchte.Ich schüttelte dankend mit dem Kopf."Nein danke,ich glaube,das schaffe ich grade so noch allein.",erneut legte sich ein Lächeln auf meine Lippen,doch diesmal sichtbar für ihn."Ich geh dann besser gleich hoch..",fügte ich noch hinzu und ging dann schon zur Treppe.

Ich nickte dann kurz und schaute ihr dann nach,schwieg dan erstmal.Ich wusste nicht,ob sie nochmal runter kommen würde oder nicht,es war ja noch recht früh.So sagte ich ihr nochnicht gute Nacht.Da fiel mri wieder ein,dass ich ihr auch nicht gesagt hatte,dass ich auf dem Sofa schlafen würde,aber wahrscheinlich erwartete sie dies mehr oder wneiger.

Ich lief dann zuerst ins Schlafzimmer und stellte die Tasche dort ab,setzte mich dann für einen Moment auf das Bett und dachte wieder nach.Doch je mehr ich darüber nachdachte,desto öfter kam ich darauf zurück,dass es ncihts brachte über nichts nachzudenken.Also ging ich schnell duschen und machte mich bettfertig,um mich dann wieder ins Bett zulegen,dort,wo ich heut Nachmittag aufgewacht war.

Ich schloss dann wieder die Tür zum Schlafzimemr und lief die paar Schritte zum Sofa,legte mich dort hin und deckte mich dann zu.Nun war ich jedoch nichtmehr müde,also schaute ich einfach noch etwas im Fernsehr um mir die Zeit zu vertreiben,bis ich shclafen konnte.

Ich versuchte einzuschlafen,drehte mich von links nach rechts und wieder zurück.Immer wieder schloss ich die Augen,doch jeöfter ich das tat,um so mehr Bilder zuckten vor meinem innerem Auge umher,die ich nciht zuordnen konnte.Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich auf und schlich aus dem Zimmer.Im Haus war es bereits dunkel,nur aus dem Wohnzimmer kamen Stimmen,die ich einem Fernseher zuordnen konnte.Warum war Jake nicht hochgekommen?Wollte er unten schlafen?
Ich war nciht davon ausgegangen,dass wieder alles so wurde wie vor der Trennung,aber ich konnte genauso gut auf dem Sofa schlafen.
So schlich ich wieder nach unten und warf einen kurzen Blick ins Wohnzimmer.

Nachdem ein Film zuende war,von dem ich nur das Ende gesehen hatte,was jedoch nicht weiter schlimmw ar,da ich ihn schon zweimal gesehen hatte,schaltete ich um,suchte ein paar Sender ab,auf denen sonst auch immer gute Dinge liefen.Doch momentan schien wirklich überall Werbung zu laufen und ich hatte keine Lust noch weiter zu suchen,weshalb ich mir die Fernbedinung wieder schnappte,damit cih den Fernsehr ausmachen konnte.

Ich stellte mich dann schließlich ganz in die Tür zum Wohnzimmer und blickte zu Jake,welcher wohl eben den Fernseher ausschalten wollte."Jake?",fragte ich leise nach,wollte eigentlich um ein Glas Wasser bitten,aber zuerst wollte ich darauf waren,dass ich seine Aufmerksamkeit bekam.

Ich schaute nun zur Tür,als ich meinen Namen hörte.Ich erblickte also Alina udn ließ den Fernsehr noch kurz an,der etwas Licht in das sonst so dunkle Zimemr warf."Ja?",erwiderte ich,schaute geduldig abwartend zu ihr.

Ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen,was sich bei den Großeltern oder bei anderen Verwandten aufhielt."Kann ich ein Glas Wasser haben?",fragte ich dann schließlich,auch wenn ich ihn eigentlich nicht zum Aufstehen zwingen wollte.Doch im Moment fühlte ich mich hier so fremd,dass ich mich nicht traute,mir selbst etwas zu nehmen.

Ich schaute sie etwas fragend an,da ich nicht wirklich verstand,weshalb sie sich es nicht einfach nahm."Natürlich.Nimm dir alels was du willst",sprach ich,als wäre es selbstverständlich,was es ja auch war.

Ich wandte mihc also ab,nachdem ich kurz genickt hatte und ging in die Küche,um mir ein Glas Wasser zu nehmen und mich damit an den Tisch zusetzen.Ich wusste nciht,ob ich diese Nacht noch würde schlafen können.Ich fühlte mich zwar nciht ausgeruht,aber schlafen konnte ich nciht.

Nachdem die Tür langsam wieder zu ging,machte ich den Fernsehr aus,rutschte etwas herrunter und ließ meinen kopf dann ins Kissen sinken.Mit einem leisen Seufzen schloss ich dann die Augen und glaubte,bald einschlafen zu können,denn nun war die Müdigkeit wieder übe rmich gekommen.

Mit dem Glas im Dunekln sitzend blickte ich auf das Wasser nieder und drehte das Glas.Ich trank das Glas dann noch leer,blieb aber sitzen.Dass Bett oben war viel zu groß,um dort allein drin schlafen zu können.Ich kam mir dort so verloren und außerdem fremd vor.Ich hatte einen Ehemann der zu mir und zu diesem Bett gehören sollte und dieser schlief nun scheinbar auf dem Sofa.

Wie erwartet schlief ich dann recht schnell ein.Auch wenn die Couch nicht wirklich gut war um darauf zu übernachten,es reichte.Vorallem weil ich ja auch bei Paul auf dem Sofa geschlafen hatte.Viele würden sicher an meienr Stelle wollen,dass Alina hier schlafen sollte und ich oben,aber ich wa rja nicht sauer auf sie oder soetwas,wa smich dazu verleitete,sie hier schlafen zu lassen.

Ich blieb die ganze Nacht am Tisch sitzen,da ich nicht schlafen konnte und auch keine Müdigkeit verspürte.Mir ging zu vieles durch den Kopf,was mich wach hielt.
So entschloss ich mich dazu, beim ersten Sonnenstrahl,der duurch das Fenster fiel,Frühstück zu machen.Noch wusste ich,wo alles stand.Auch Kaffe setzte ich auf und holte dann die Zeitung rein,die der Postbote eben vorbeibrachte.

Ich hatte die Vorhänge im Wohnzimmer zu gezogen,lag ausserdem vond en Fenstern weggedreht und zu der Rückenlehne gedreht,dazu die Decke ausreichend hoch gezogen,sodass ich wirklich kaum etwas sah.Das war auch gut so.Doch ich war nun wieder gut erholt,aber an aufstehen dachte ich nichtmal.Schließlich steckte idhc noch im tiefschlaf.

Nachdem ich das Frühstück und den Kaffe fertig hatte,lief ich nach oben,um mich anzuziehen.Dort zog ich einige saubere Sachen aus der Tasche um diese gegen die Schlafsachen einzutauschen,die ich dann zurück in die Tasche stopfte.Anschließend machte ich mich noch schnell im Bad fertig,um Jake zuvor zu kommen.

Mein Schlaf wurde schon seit einigen Stunden von unangenehmen Träumen heimgesucht,doch ich schlief weiterhin ruhig weiter.Einmal hatte ich sogar geträumt,Alina wäre freiweillig,also ohne Gedankenkontrolle zu Dave gegangen,hätte sich von mir geschieden und später von ihm ein Kind bekommen.Dazu stand Milena noch auf ihrer Seite.Schreckliche Vorstellung..

Nachdem ich dann fertig war und nocheinmal meine Haare kontrolliert hatte,ging ich nach unten.Im Wohnzimmer stand ich einige Minuten im Türrahmen,um Jake zu beobachten.Doch dieser schien nicht sehr gut zu schlafen,weshalb ich schließlich die Jalousien langsam öffnete,um Licht in den Raum zu lassen,damit Jake allein wach wurde.

Irgendwann wurde alles so hell,dazu hörte ich noch Schritte und wachte deshalb auf.Ich zog die Decke jedoch höher,da mich das Licht blendete,als ich mich auf den Bauch drehte.Nach einiger Zeit überwand ich mich dann jedoch un zog die Decke wieder etwas tiefer,streckte mich dann.

Ich sah Jake dabei zu,wie er langsam wach wurde und lächelte sanft über sein Verhalten,während ich wiedereinmal im Rahmen der Wohnzimmertür stand.Dass ich diese Nacht nciht geschlafen hatte,störte mich hierbei garnicht,denn ich hätte auch oben nciht schlafen können.

Ich blinzelte dann noch ein paar Sekunden gegen das Licht,ehe ich mich dann aufsetzte und die Decke von mir weg schob.Schließlich erhob ich mich dann und blickte zu Alina."Morgen",sagte ich leise,noch deutlich verschlafen.