Das Leben ist kein Zuckerschlecken

Es gab einen Verhältnismäßig leisen und unauffälligen Streit der in ein paar Drohungen endete. Eine schade das wir hier so abseits waren. Kurz darauf bekam ich noch einen Schlag in den Magen bis der auch schon wieder weg war.

Als ich dann wieder bei den Mädels saß, kramte ich in meiner Tasche nach etwas zu essen. Allerdings legte ich die Kekse bald wieder weg, als mir davon schlecht wurde. Ich wartete darauf, dass es wieder wegging.

Es war herrlich, bis die Jungs dann auftauchten. 'Na sieh mal einer an.', sagte Phil auch schon. Ich sah kurz auf. "Du störst.", stellte ich leicht grinsend fest.

Ich war hin und hergerissen, ich konne meine Mutter ja nicht einfach hängen lassen, aber wenn ich da auftauchte machte es das auch nicht besser ich rieb mir die Schmerzende Stelle und sah an mir runter. "na super" murmete ich leise wie sollte ich das denn erklären. Da verzog ich mich lieber ins Wasser da konnteihc nachdenken und keiner sah was

Ich warf einen Blick in die Runde und verschränkte die Arme vor der Brust bei der Meute

'Alles in Ordnung?', fragte eine und ich nickte nur leicht. Hätte ich das verdammte Zeug doch mal mitgenommen. Ich versuchte zu entspannen, was gar nicht so einfach war.

Na super. Die kamen auch immer im richtigen Moment. Ich machte das beste daraus und stellte sie alle der Reihe nach Jean vor.

Ich tauchte kurz bei den anderen auf und zog mich an. Andy war zum Glück gerade am Reden sodass ich mich unauffällig verziehen konnte. Der und seine Freundin sorgten für genügend aufmerksamkeit

Ich begrüßte die Jungs freundlich auch wenn die nicht ganz passend kamen, fand ich das jetzt auch nicht so schlimm

Als es ein wenig besser wurde, stand ich dann schließlich auf und suchte nach Chris. Allerdings schien der wie vom Erdboden verschluckt. Jean war bei Andy und schien ihren Spaß zu haben. Ich sagte den Mädels Bescheid, dass sie ihr sagen sollten, dass ich nach Hause war. Irgendwie war mir nicht mehr so ganz wohl und das in zweierlei Hinsichten.

Ich hatte ja nichts dagegen mit denen zu quatschen, aber grade wars ungünstig. "Das wars dann mit der schönen Ruhe.", sagte ich zu Jean und zwinkerte ihr kurz zu.

"mach dir darum mal keine Gedanken" sagte ich und quatschte noch eine weile mit denen

"Okay.", sagte ich und freute mich wirklich, wie gut das dann auch klappte. Schließlich wollten die Jungs dann noch unseren Sieg gebührend feiern. "Willst du mitkommen?", fragte ich Jean schließlich.

Ich schüttelte den Kopf. "lass mal, da störr ich nur, außerdem muss ich solangsam auch zurück zu den Mädels. Aber viel spaß dabei" sagte ich und verabschidete mich von den Jungs

"Okay.", sagte ich und lächelte, bevor ich ihr noch einen Kuss gab. "Danke. Sehen wir uns morgen?", fragte ich dann gut gelaunt und ignorierte die Blicke der Jungs.

"ja bis dann " sagte ich und küsste ihn kurz ehe ich mich auf den Weg zu den Mädels machte

'Jaja, Andy der alte Weiberheld.', kam es auch schon von Phil als sie weg war. "Ey, keine blöden Sprüche.", meinte ich und grinste aber zurück. Ich wusste ja wie er es meinte. "Aber mal zu was anderem, wo ist Chris?", fragte ich und sah mich suchend nach dem um.

Bei den Mädels wurde ich dann auch gleich gefragt wo ich denn so lange gewesen wäre und wir flachsten etwas rum, bis ich dannbemerkte das Eva fehlte und mn mir sagte dass die gegangen wäre

Wir fanden ihn nicht und einer meinte schließlich, dass er gegangen wäre. Ich runzelte die Stirn. "Aber nicht alleine oder?", fragte ich hoffnungsvoll, wodurch erst mal einige Kommentare kamen. 'Nee, ich meine, er wäre alleine gegangen.', sagte dann einer.

"und mir sagt keiner was" ich seufzte leise. "Du warst ja bei deinem..." ich funkelte sie an. "Spinn nicht rum," Lina sah mich an. "Ganz ehrlich der ist ein Playboy" ich kniff die augen zusammen. "Das ist meine Sache was ich tue"

"Okay. Also dann treffen wir uns wie verabredet um 8 am Club?", fragte ich. Vielleicht hatte ich ja unheimliches Glück und Chris war einfach schon zu mir gegangen. Oder er war bei Eva. Beides war mir lieber als die dritte unangenehme Möglichkeit.

"Dann bis nachher" sagte ich und zog mich wieder an. Ich traute der Ruhe nicht so ganz und meine Laune hatte schon einen Dämpfer bekommen

Schließlich siegte doch naja nennen wir es den Familiensinn udn ich ging zu Hause leise nach drinnen, wo aber jetzt wieder nichts zu hören war. naja ddafür hatte er mein Zimmer durchwühlt. nachdenklich sah ich mich im Raum um

Doch als ich daheim ankam, war Chris nicht da und meine Schwester wollte gerade gehen. Er war auch nicht da gewesen. Ich runzelte leicht die Stirn. Okay, vielleicht war er bei Eva, vorausgesetzt, die war nicht noch bei den Mädels gewesen. Ich ging erst mal duschen, bevor ich ihm dann eine SMS schrieb, wo er denn jetzt war.

Zuhause war es so still wie immer und ich verstaute erst mal meine Sachen, bevor ich mir was zu essen machte. Mittlerweile hatte ich wirklich Hunger.