Das Leben ist kein Zuckerschlecken

"Auf jeden fall" sgate ich und ließ den Blick schweifen.

Ich lächelte leicht. Darauf freute ich mich jetzt schon, da konnte mich selbst der anstehende Besuch bisher noch nicht runter ziehen.

"Hey, das ist eine super Idee.", sagte ich und war sofort von der Idee begeistert. Das wäre bestimmt mal wieder lustig.

Ich sah sie aufmerksam an und lächelte leicht, Mein Blick zeigte, dass ich mich freute dass sie endlich etwas lockerer war und nicht so ängstlich wirkte

Ich schmunzelte. "ich habe immer gute Ideen das weißt du doch" sagte ich

Wir ritten noch eine Weile, bevor der Hof dann wieder in Sicht kam.

Ich grinste. "Wie konnte ich das nur vergessen?", fragte ich amüsiert und sprang auf. "Na dann mal los.", sagte ich voller Elan.

Als wir am Hof angeommen waren stieg ich ab und versorgte Morgenstern.

"keine sorge das ist normal wenn man alt wird" sagte ich amüsiert und erhob mich um schnell meine Sachen zusammen zu packen. Ich würde danach ins krankenhaus gehen

Ich machte die Stute fertig und stellte sie noch auf die Koppel. Dann räumte ich noch schnell alles weg und kehrte noch.

"Vielen Dank.", sagte ich und grinste. "Sei froh das du noch jung bist. Ich darf bald mit dem Krückstock durch die Gegend rennen.", meinte ich amüsiert und ging dann meine Sachen packen.

Als ich fertig war, gign ichzu Eva. "Also sehen wir uns nachher?" verabschidete ich mich

"Ich bin schon ein Glückskeks, also können wir?" fragte ich als ich fertig um Flur stand

"Jap. Können wir.", sagte ich und kam dann auch runter. "So, dann mal los.", sagte ich, nahm mir den Schlüssel und ging nach draußen.

"Ja. Bis nachher.", sagte ich und verabschiedete mich damit und machte mich dann auf den Heimweg.

Ich ging mit ihm mit nach draußen und wir machten uns auf den Weg

Daheim duschte ich erst mal und zog mich um, bevor ich dann beim Arzt anrief, der bisher ja noch nicht angerufen hatte.

out. bin mal weg, schlaf schön, ciao

Als ich zu hause ankam musste ich dann erst mal mithelfen,Meine Mutter hatte nun mal kein Verständnis dafür wenn ich nichts machte, und immerhin hatte ich wochenende

Ich wartete eine Weile, bevor dann jemand dran ging und ich kurz darauf dann mit dem Arzt verbunden wurde. Der meinte, dass alles soweit in Ordnung wäre, ich das verschriebene Mittel allerdings auf keinen Fall weiter nehmen sollte. Stattdessen sollte ich mir einen Termin beim Frauenarzt geben lassen, da ich wahrscheinlich schwanger sei. Ab dem Punkt hörte ich fast gar nicht mehr zu sondern starrte nur vollkommen perplex an die Wand.

Ich hing mit den Gedanken zwar immer noch bei meiner 'Familie' wenn man den Haufen denn so nennen wollte, aber als wir endlich da waren , verschwanden die Gedanken fast von selbst

Der Weg bis dahin verlief recht schweigend, aber scheinbar wollte Chris auch nicht reden und hing seinen Gedanken eher nach. Ich sah mich derweilen gut gelaunt um und freute mich schon riesig auf den Spaß.

Nachdem er aufgelegt hatte, starrte ich noch weiter vor mich hin. Schwanger. Ich? Wie konnte das passieren und wer... Ich nahm mich zusammen. Wahrscheinlich hatte er gesagt. Nur wahrscheinlich. Das hieß nicht, dass ich es war. Ich überlegte einen Moment und entschloss mich dann doch zur Apotheke zu gehen.

Meine Mutter hatte heute aber auch ihren ganz ordentlichen. Eindeutig eine ihrer Putzattaken bei denen ich immer miit anpacken musste. Ein Glück, dass sie diese extremanfälle nicht alle 2 Wochen hatte

Na dann mal auf ins Getümmel. Naja gut ich zog mich erst mal schnell um und dann ging es mit Andy los

"Herrlich.", meinte ich vergnügt und sah Chris fröhlich an. Zwar würde ich wahrscheinlich wieder mehr im Wasser landen, als darauf rumzuschlittern, aber hier zählte der Spaß.