Das Leben ist kein Zuckerschlecken

Ich sah auf die Uhr und nickte. "gut bis dann" sagte ich und grinste leicht. Wenigstens brachte sie da Alex nicht mit hin

Nachdem sie gegangen war setzte ich mich. "Ich habe gestern nachgedacht" sagte ich. "Ich habe überlegt im Notfall in so eine Art Wohnheim vom Jugendamt zu ziehen sowas gibt es"

"Bis dann.", sagte ich und legte auf, bevor ich mich zu Alex fallen ließ. "Und?", fragte er. "Wir treffen uns am Stall.", meinte ich und er nickte. "Gut, da bekommst du mich nicht hin." Ich grinste leicht.

Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Klingt nicht schlecht, aber weißt du wie sich das anhört? Im Notfall. Du kannst nicht warten bis es immer schlimmer wird. Da muss was getan werden.", sagte ich eindringlich.

Ich nutzte die freie Zeit und machte mich zu Hause etwas nützlich. Dann og ich mich um

"Ja ich weiß," ich seufzte und rieb mir den NAkcne. "Ich weiß nur auch wie der ausrasten kann"

"Schon, aber gerade deswegen solltest du ihn wirklich anzeigen.", sagte ich und seufzte leise.

"Musst ja auch nicht.", meinte ich beschwichtigend und räumte ein wenig auf, wobei er mir half. "Okay, soll ich dann heute Abend wieder kommen, wenn du wieder da bist?", fragte er. "Wäre lieb von dir.", sagte ich, bevor ich mich umziehen ging.

Nachdem ich soweit war zog ich mich um und fuhr dann gut gelaunt zum Stall.

Ich nickte leicht. Ich musste da wirklich drüber nachdenken, naja besser noch irrgendwas in der richtung machen

"Bis später und stell nichts an.", sagte ich lächelnd und verließ dann das Haus und schnappte mir mein Rad und fuhr los.

"Naja. Wir können ja überlegen. Hast du Hunger?", fragte ich dann.

Am Stall wartete ich dann geduldig auf Eva und begrüßte schon mal wieder die Pferde

Ich überlegte und nickte dann leicht. "Etwas" sagte ich dann.

Schließlich kam ich am Stall an und stellte mein Rad ab, bevor ich Jean suchen ging. "Hallo.", rief ich fröhlich und ging zu ihr.

"Na das ist doch was. Dann komm. Wir haben bestimmt noch irgendwas, was man grad in den Ofen schieben kann.", sagte ich grinsend.

"Hey du" sagte ich und begrüßte sie freundlich und ließ das Thema erst Alex erst mal ruhen.

Ich nickte und ging mit ihm zusammen in die Küche. Dort sah ich dann kurz seine Schwester die mit einer Freundin telefonierte, aber gleich nach oben ging

"Bist du gestern noch gut nach Hause gekommen?", fragte ich dann mit einem schlechten Gewissen. Auf der Fahrt hierher war mir erst bewusst geworden, dass ich sie ja gestern Abend hatte sitzen lassen.

"So, schauen wir mal.", meinte ich und fing an im Eisfach zu kramen. "Also wir hätten hier Pizza, Pommes, Schnitzel.", zählte ich auf und kramte noch ein wenig rum.

Ich sah sie einen Moment an und nickte. "Andy hat mich gebracht" sagte ich und lächelte freundlich. "ich mache mir trotzdem sorgen um dich warum gerade Alex?"

"Was hälst du von Pommes?" fragte ich nach kurzem Zögern.

"Ja, warum nicht.", meinte ich dann und zog den Beutel dann schließlich raus, bevor ich die in den Ofen tat und den dann anmachte. "So, feritg.", sagte ich zufrieden. Ich war doch der ideale Koch.

Ich nickte und lächelte leicht. "Hey, da läuft nichts, wenn du das meinst.", sagte ich und sah sie etwas skeptisch an.

"Naja zum einen meine ich nicht nur das" sagte ich und sah sie an. "Und zum anderen bist du sicher dass Alex das auch so sieht?"