Das Leben ist kein Zuckerschlecken

Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

Zusammenfassung:
Jean wollte zusammen mit ihrer besten Freundin Urlaub in Berlin machen. Dort lernten die beiden gleich am erten Abend lernen die Mädels Andy und Chris kennen. 2 Jungs die ebenfalls in Berlin urlaub machen.
Chris wie auch Jean haben es schwer im Leben und zeigen das nach außen aber kaum. Trotzdem tat der Urlaub allen vieren gut, aber in der nAcht vor der Abfahrt kam es sowohl zwische Jean und Andy, wie auch zwischen Chris und Eva zu einer gemeinsamen Nacht...




Name: Eva
Alter: 17
Aussehen: [url=http://www.sweetandtalented.com/images/johnson/johnson17.jpg ]X[/url]
Charakter: Sie ist eigentlich eine recht energische, selbstbewusste und freundliche Person, seit dem Unfall hat sich das nach außen hin auch nicht geändert, nur wenn sie darüber nachdenkt, wird sie schnell traurig und zieht sich zurück.
Sonstiges: Seit dem Unfall drogenabhängig, kommt anders nicht mehr mit ihrem Leben klar.
Bildquelle: beides sweetandtalented.com / Hochgeladen bei Tinypic.com



Name: Andy
Alter: 19
Aussehen: [url=https://2img.net/h/oi51.tinypic.com/ofsqyo.jpg ]X[/url]
Charakter: Er ist ein Sunnyboy und genießt sein Leben in vollen Zügen. Er ist auf jeder Party dabei und hat immer gute Laune. Er ist immer sehr um seine Freunde bekümmert und hilfsbereit.
Sonstiges: ist Chris bester Freund, hält auch trotz seiner Veränderungen stur den Kontakt
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Name: Jean
Alter: 17
Aussehen: folgt
Charakter: freundlich hilfsbereit, ehrlich und immer für einen Spaß zu haben, kann aber auch ernst sein wenn es sein muss.
Sonstiges: weiß von Evas Problemen und versucht ihr zu helfen
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Name des Bildes: ich
von ..eva..
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Name: Chris
Alter: 18
Aussehen: folgt
Charakter: Im Moment sehr zurückkgezogen, wirkt oft als würde ihn nicht interessieren, was um ihn herum passiert, trotzdem bekommt er gerade dann alles mit.
Sonstiges: hat Probleme zu Hause, hat davon aber nie was erzählt, bis Andy es in Berin aus ihm raus bekam
Bildquelle:
www.piqs.de
Name des Bildes: verloren
von unterbirken
Nutzungsbedingungen:http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

wo machen wir denn jetzt weiter?

Vorschlag: da wo sie wieder in Hannover( war doch hanoover wo die herkamen?) angekommen sind und Chris verschwunden ist?

ja, das klingt gut
und der rest weiß erst mal noch nichts?

Ja die anderen sind noch Ahnungslos, aber sie können sich da ja wieder treffen

jut jut


Noch recht verschlafen wachte ich ers am späten Vormittag auf und blieb noch ein ganzes Weilchen im Bett liegen. Wieder daheim wars doch gar nicht so schlecht, auch wenn die letzten beiden Wochen der Hammer gewesen waren. Und heute Abend sahen wir dir Mädels dann schon wieder. Besser konnte es eigentlich nicht werden.

Mein Wecker riss mich ein wenig unsanft aus dem Schlaf. Rasch machte ich ihn aus und sah mich um. Ja, wieder daheim. Und alles war verdammt still. Zu still um es hier lange auszuhalten. Ich wünschte mich zurück nach Berlin, da war es alles noch viel besser gewesen, als nun wieder daheim und mutterseelenalleine.

Ich stand am frühen Morgen auf und ging übermütig eine runde joggen. Das hatte mir gefehlt, dann ging ich gut gelaunt duschen und frühstückte erst mal. Ich freute mich riesig auf das Treffen mit den JUngs

Mir ging es am ersten Morgen zu Hause dreckig. Am Abend gab es tierischen Ärger und ich setzte mich vorsichtig auf. Leise seufzte ich und zuckte zusammen. Himmel hatte der schlechte Laune gehabt

Nachdem ich dann lang genug gelegen hatte und mittlerweile Hunger bekam, stand ich dann auch mal endlich auf. Das Haus war leer, nur aus dem Zimmer meiner Schwester kamen Stimmen. Ich ließ sie und frühstückte unten erst mal gemütlich, bevor ich mich duschte und umzog.

Das einzig tröstliche an dem Tag war, dass ich heute Sally wiedersah und heute Abend Chris. Die letze Nacht war schön gewesen, auch wenn ich nicht mehr wirklich was wusste, aber das Kribbeln im Bauch war seitdem auch nicht mehr weggegangen. Mit den Gedanken stand ich auf und versuchte wie üblich die Ruhe zu ignorieren.

Beim frühstücken ließ ich mir die Ferien durch den Kopf gehen. Das war wirklich wunderschön. Wunderschöne Wochen. Ich lächelte leicht und redete gut gelaunt mit meinem Bruder, wobei ich dem natürlich nicht die ganze wahrheit sagte, dann würde der abdrehen

Ich war wirklich fertig und es wunderte mich wenig,dass unten dicke Luft war. Ich ging in den Keller um was zu trinken zu holen und wunderte mich nicht, als ich eingesperrt wurde

Nachdem ich nun fix und fertig war, konnte der Tag eigentlich beginnen. Ich stattete meiner Schwester nun doch einen kurzen Besuch ab, die mit ihrer besten Freundin in ihrem Zimmer hockte und schon eifrig am telefonieren war. Super, das wollte ich jetzt eigentlich mal machen. Naja, irgendwann würde der Akku leer gehen und dann schnappte ich mir eben das andere.

Ich nahm mir unten nur rasch ein Brot und war froh, dass wenigstens die Katze mir Gesellschaft leistete, bevor ich hochging und mich umzog. Ich hasste es jetzt schon wieder hier zu sein und war nahe dran mein Zeugs zu suchen, aber vollkommen zu aufs Pferd zu steigen, na so lebensmüde war ich auch nicht.

Ich ging danach in den Stall. Ein eigenes Pferd hatte ich zwar nicht, aber ich konnte regelmäßig das Pferd meiner Tante reiten. Schade war nur, das wir uns absprechen mussten. Schnell machte ich mich fertig und ging dann in den Stall

Ich prügelte einen MOment gegen die Tür, aber nachdem das nichts brachte, wie immer eigentlich, gab ich nach und setzte mich auf eine Kiste. Für solche Strafen war er bekannt, mehr als warten blieb mir nicht

Der verdammte Akku hielt erstaunlich lange. Als er dann doch irgendwann seinen Geist aufgab, schnappte ich mir das zweite Telefon und hatte kurz drauf meine Schwester vor der Nase, die mich böse ansah. Das hinderte mich jedoch nicht bei Chris anzurufen.

Ich hatte Jean versprochen aufzuhören und die Reste waren noch tief im Koffer. So zog ich mich dann rasch um, schnappte mir noch ein paar Möhren und schwang mich dann aufs Fahrrad. Nach kurzer Zeit war ich da und ging ohne große Umwege direkt zu der Friesenstute, die mich mit einem freudigen Wiehern begrüßte.

Ich war mit dem Wallach auf dem Platz und wärmte ihn auf. Ich liebte das Reiten einfach und das hatte mir gefehlt, wie das Tanzen. Leise lachte ich als der Wallach und übermütig wurde. Gut ein eigenes pferd hatte ich nicht, aber ich kam regelmäßig aufs pferd und war wirklich vernarrt in Morgenstern

Ich hörte oben das Telefon aber rangehen konnte ich schlecht, außerdem wäre es sowieso nur irrgendjemand der meinen Stiefvater sprechen wollte

Irgendwann ging dann sein Stiefvater dran, aber der erklärte mir nur bedauerlicherweise, dass Chris schon aus dem Haus war. Ich stutzte ein wenig, aber gut. Naja, wenn man mal bedachte, was bei ihm los war, ich würde an seiner Stelle da auch nicht bleiben wollen.

Ich gab der Stute ihre Möhren und schmuste erst noch ein wenig mit ihr. Sie war das einzige was mir von meiner Mum übrig geblieben war. Naja, wenn man mal den halbtoten Körper im Krankenhaus außen vor ließ. Es war tröstlich, dass sie da war und erst nach einer Weile fing ich an sie fertig zu machen und führte sie dann nach draußen, wo ich Jean schon sah. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen.

Ich lächelte leicht und sah Eva freundlich an. "Hey wollen wir raus in den Wald?" schlug ich vor. Zumindest mir war nach einem Ausritt.

"Hey. Ja, können wir gerne machen.", sagte ich und schwang mich dann auf Sally, bevor ich sie einige Runden noch gehen ließ. Sie war so fleißig wie immer und ebenso lieb.