Kämpf oder Stirb (Mitch+Nini)

Ich grinste. "Zu spät. Jetzt überleg ich mir was leckeres fürs Abendessen, wenn ich zuerst da sein sollte.", sagte ich.

ich lachte. "Jap Mission erfüllt, so bekommt man etwas leckeres zu essen" witzelte ich

"Ach so sieht das aus. Du Schlitzohr.", sagte ich leicht grinsend und schüttelte dann amüsiert den Kopf. "Aiko, da kannst selbst du noch was von Herrchen lernen."

Ich lachte und gab ihr noch einen kurzen Kuss. "Da siehste mal was du an mir hast"

"Aber hallo.", stimmte ich dem grinsend zu und sah dann auf die Uhr. "So langsam muss ich auch mal.", sagte ich dann.

"na dann bis heute Abend, oder morgen früh" sagte ich. "Und stell nichts an:" meinte ich dann mit einem Zwinckern

"Ich doch nicht. Du kennst mich doch.", sagte ich schelmisch grinsend und gab ihm noch kurz einen Abschiedskuss, bevor ich aus dem Haus ging.

"eben" sagte ich und ging dann ins Wohnzimmer

Der Weg war nicht unbedingt weit, aber dennoch war es mir heute etwas unheimlich. Ich fühlte mich beobachtet und war froh als ich heil am Tierheim ankam.

Ich arbeitete noch eine Weile , musste dann aber auch los und verließ das Haus

Die Arbeit machte wie immer Spaß, sodass die Zeit wie im Flug verging und als ich dann mal wieder auf die Uhr sah, hatte ich auch bald schon Feierabend.

Dann musste ich auch schon los und machte mich auf den Weg

Nachdem ich dann Schluss hatte, verabschiedete ich mich rasch noch von allen, bevor ich gut gelaunt nach Hause ging.

Ich war gut beschäftigt nachde ich es geschafft hatte mich zu konzentrieren

Auf dem Heimweg war alles eigentlich okay, bis der Kerl dann wieder auftauchte. Er war irgendwann neben mir und sah mich kurz an. Mir wurde es sofort ganz anders.

Ich sah mich um und entspannte mich. Später ging ich dann noch eben etwas Einkaufen

Ich versuchte ihn einfach zu ignorieren, aber da begann er auch schon leise mit mir zu reden. Er hatte einen starken Akzent, nur wusste ich nicht, wo ich den zuordnen sollte. Schließlich kamen wir am Park vorbei und da zog er mich auf einmal mit sich ins Gebüsch und drückte mir einen Lappen auf den Mund, der fürchterlich stank. Kurze Zeit später wurde ich dann ohnmächtig von dem Geruch.

Als ich zu Hause war, war da zu meinem erstaunen noch niemand, naja außer dem Hund der mich freudig begrüßte

Ich kam erst langsam wieder zu mir. Mein Kopf war immer noch wie benebelt und als ich dann schließlich soweit war, fand ich mich auf einem Bett wieder und bekam direkt einmal Panik. Die legte sich jedoch etwas, als ich merkte, dass ich nirgends festgebunden war.

"Was ist los Aiko wo hast du Taira gelassen?" fragte ich den Rüden, der nactürlich nicht antwortete. Na gut vielleicht hatte es einfach länger gedauert

Trotzdem, wie kam ich hierher und was sollte ich hier? Ich richtete mich langsam auf. Irgendwie war es mir hier unheimlich und ich schrack hefitg zusammen als die Türe, die nur angelehnt war auf ging und ein Hund sich durch den Spalt zwängte und schwanzwedelnd auf mich zu kam.

Komisch war es schon ich drehte eine Runde mit Aiko und machte mich dabei auf den Weg is Tierheim, auf dem Weg müsste ich sie ja wenn dann treffen, theoretisch

"Balou?", fragte ich leise, während der sich vor mich hinsetzte und mich anstupste. Das kam mir irgendwie unreal vor. Denn da wo er war... da konnte meine Tante doch auch nicht weit sein. Das musste ein Traum sein und ich zwickte mich erst mal in den Arm, was ganz schön weh tat.

Ich hatte keine Ahnung wo sie war, aber im Tierheim fand ich sie nicht und auf dem Weg hatte ich sie auch nicht getroffen

Aber wenn sie wirklich hier war, wieso und wie kam ich hierher und wer war der Mann. Langsam erhob ich mich und ging zur Türe. Balou folgte mir freudig.