Behind the glorious Facade (Mitch+Nini)

Ich schick dir die Bewerbung bei Gelegenheit, genaugenommen wissen wir ja auch wie die beiden so ticken, da geht es heute sicherlich auch ohne
Aber das wichtigste die Bildquelle:
photobucket.com ( von den anderen Bildern fehlen dieQuellen leider)
Ich glaube wir waren gerade am telefonieren, oder?
ja wo machen wir denn dann weiter?

Ja, okay, ich kann sie auch noch einfügen und wir ändern das noch irgendwie mit den Bildern, bin nur grad leicht überfordert, stichwort Telefon xD
äh ja, also soll ich die jeweils letzen noch mal grad reinkopieren, dann wissen wir nochmal wo wir genau waren

Das wäre super und mach dir keinen Streß wir haben zeit, ich bin die letzte die im Moment drängeln sollte

okay, ich habs aber gleich xD
ich hab dir auch grad das für das 3. rs geschickt

Alex:
"Ich bin gut aufgehoben" sagte ich und schüttelte bei ihrer Aussage den Kopf. "Du hörst dich an wie Joachim" sagte ich , denn genau die Diskussion hatten wir vorhin geführt. "Mach dir keine Gedanken drum ich komm zurecht"

Kendra:
Ich grinste als ich das hörte. Gut, dann war ja jemand da, der meine Ansichten teilte. "Keine Gedanken machen, du bist gut. Du hast ja nicht gesehen wie du da gelegen hast. Du bist manchmal wirklich lustig.", meinte ich und schüttelte den Kopf. Klar, keine Gedanken machen, wenn mir das Bild von ihm immer noch im Kopf rumkreiste. Ja klar.

Alex:
Ich schloss einen Moment die Augen. "Das solltest es nicht sehen, eigentlich sollte es niemand sehen" sagte ich. "Ich weiß, dass es eine dumme Idee war"

Kendra:
Ich seufzte leise. "Oh ja, das war es. Eine ganz dumme Idee.", stimmte ich ihm da zu. "Das kann ich mir denken, dass das niemand sehen sollte, aber im Endeffekt ist es so wie es gekommen ist, hundert mal besser als wenn es das andere Ende genommen hätte.", ich wollte gar nicht daran denken was dann los gewesen wäre.

Alex:
Ich seufzte leise. Ich hasste es wenn andere so offensichtlich recht hatten. "Ja ich weiß," sagte ich. Ich konnte es ja nicht mal mehr kurzschluss nennen immerhin hatte ich einen Schultag drüber nachgedacht

Kendra:
Ich lächelte zufrieden. "Gut, dann mach auch keinen Unsinn mehr.", sagte ich abschließend mit weicher Stimme. Ich hoffte es wirklich. Auch wenn er ein recht komischer Kauz war, er tat mir Leid.

"Ich benehm mich und stell nichts an" jedenfalls im Moment nicht, unter dauerbeobachtung war das ja schlecht möglich.

"Gut, dann sehen wir uns Montag in der Schule.", sagte ich. Es hätte wie eine Frage klingen können, tat es aber nicht. "Schönes Wochenende noch."

Ich nickte, auch wenn ich wusste, dass sie das icht sehen konnte. "ja alles klar, bis dann" sagte ich und legte auf. Spätestens jetzt war ich wirklich verwirrt

So, nachdem ich mich jetzt erst mal wieder beruhigt hatte, ging ich ins Bad und fing an mich fertig zu machen. Immerhin wollten wir weg. Bis dann wieder das Telefon klingelte. Wer rief denn jetzt bitte noch an?

Ich sah einen Moment nachdenklich an die Wand. Dann aber gab ich Joachim das Telefon zurück. Ich lächelte leicht, wenn auch erzwungen. "na siehst ich hab doch gesagt dass alles halb so schlimm ist"

Ein wenig unter Stress ging ich schließlich dran und wurde von der fröhlichen Stimme meines Vaters begrüßt. Der schien glänzender Laune und redetete in einem durch. Zu Wort kam man da mal nicht. Nachdem ich dann immer nur kurz 'ja' und 'hier ist alles bestens' sagte, kam er dann auf das eigentliche Thema seines Anruf: Dave und ich sollte in den Herbstferien runter nach Spanien kommen.

Wir setzten unser Gespräch fort und beschlossen dann schließlich doch noch etwas raus zu gehen, aber nur zu Michael , es sollte erst mal gemütlich sein

Die Flüge waren auch schon gebucht, also eigentlich stand schon alles fest. Typisch. Ich seufzte und ergab mich meinem Schicksal und stimmte dann zu. Allerdings wollte Dad nun Dave haben, der aber noch nicht da war. Ich vertröstete ihn auf morgen und verabschiedete mich dann endlich. Es war zwar schön gewesen, wieder mal was zu hören, aber das sich das fast ne Stunde hingezogen hatte, die anderen waren bestimmt schon ein wenig säuerlich.

Ich lächelte leicht und fühlte mich am Abend nun doch rundherum wohl. Ich seufzte leise und redete etwas mit den JUngs , ehe wir zum gemütlichen Teil kamen

Nachdem ich endlich alles zusammen hatte, machte ich mich auf den Weg und begegnete zum Glück niemandem mehr, der mich noch unnötigerweise aufhielt. Als ich bei den Mädels ankam, waren die leicht sauer. Ich konnte doch auch nix für meinen quasselfreudigen Dad. Außerdem war ich jetzt nochmal rundum informiert.

Ein bisschen was zu trinekn gab es dann dohc und die Stimmung wurde bald lockerer in der Gruppe. Irrgendwie sprach keiner an was gewesen war, gut die meisten wussten es auch nicht, aber zum Verband sagte auch niemand was, sodass der Abend richtig gut wurde

Im Club angekommen war die Stimmung erst mal recht gut. Wir tranken etwas und tanzten ein wenig, bis mir dann ein Kerl ins Auge fiel. Mir verging schlagartig die gute Laune als ich merkte, dass es der komische Kerl von Lukas war. Das ging ja gut weiter.

Als es später wurde wollten einige noch in die Clubs, aber danach war mir nicht und auch Joachim lehnte ab sodass wir fürs wochenende recht früh zurück gingen

Na der Abend war gelaufen. Was hatte der Kerl hier zu suchen? Und vor allem, wieso war der schon wieder draußen? Die hatten Lukas doch nicht auch seine Freiheit wiedergegeben? Aufmerksam beobachtete ich ihn eine Weile.

Nach kurzer Diskussion bestand Joach darauf dass ich wirklich mit zu ihm ging und er redete mir noch etwas ins Gewissen. Gut ich wusste, dass er recht hatte, aber es war ein komisches Gefühl. Deshalb sagte er mir auch zu mir zu helfen die Spuren in der Wohnung zu beseitigen, aber erst morgen, auf putzen hatten wir beide keine Lust heute Abend. Drinnen quatschten wir noch eine Weile drinnen, zum schlafen war es noch zu früh

Das ganze gefiel mir immer weniger und ich wusste nicht warum, aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass der eine Menge Ärger machen würde. Recht früh für meine Verhältnisse verschwand ich mit den ersten und erklärte Eva, sie solle bloß auf sich und die anderen aufpassen. Daheim fand ich dann meinen Bruder, der auf der Couch am Schlafen war.

Ich legte mich dann auch recht früh hin. aber das brauchte ich auch denn so ganz fit war ich noch nicht wieder. Leise seufzte ich und kuchelte mich in die Decke. Tja zumindest auf Joachim konnte ich mich verlassen. Das war doch tröstlich, bald darauf schlief ich dann ein

Nachdem ich ihn dann ein wenig unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte, berichtete ich kurz, was Dad gesagt hatte. Seine Miene wurde immer finsterer. "Ich hab da grade angefangen, da kann ich nicht direkt Urlaub verlangen.", brummte er. Es war klar, dass er über Dads Aktion alles andere als glücklich war. "Warum fragt er nicht vorher? Man.", brummte er schlecht gelaunt.

Ich fiel wirklich in einen ruhigen und traumlosen schlaf. Schön und vor allem entspannend, ich wusste nicht wie lange das her war,
Am Morgen wurde ich dann irrgendwann von Stimmen im Haus wch