Prue&ChumChum

Ich lächelte ebenfalls leicht und stieß dann mit meinem Glas vorsichtig an ihres."Auf..diesen Abend",sagte ich nach kurzem nachdenken und wartete vorerst noch auf ihre Reaktion.

"Auf diesen Abend.",bestätigte ich kurz,ehe ich nur einen kleinen Schluck von dem Sprudelzeug trank.Sekt war wirklich nicht mein Fall und das nächste Mal würde ich auf Wein bestehen.

Schließlich trank ich dann auch einen Schluck von dem Sekt und stellte mein Glas dann weg,nahm dann vorsichtig ihres und stellte es ebenfalls auf den Nachttisch.Mit einem Lächeln wandt ich mich dannw ieder Alina zu und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen.

Ich lies mir das Glas widerspruchslos aus der Hand nehmen und erwiderte den Kuss liebevoll,schloss dazu die Augen,um diese Berührung noch intensiver genießen zu können.Kurz gesagt,mit offenen Augen küssen war einfach unromantisch.

Ich lehnte mich etwas weiter zu ihr herrüber und gleichzeitig über sie,lehnte mich dann mit ihr noch weiter zurück,bis wir schließlich wieder in den Kissen gelehnt lagen.Mit einer hand fuhr ich sanft durch ihr Haar,die anderen ruhte neben ihrem Kopf,wobei der Unterarm mein Gewicht stützte.Währendessenhielt ich den Kuss weiterhin aufrecht.

Ich lies mich von ihm zurück in die Kissen drücken und sank bequem zurück,als ich mir sicher war nicht mehr so weit von dem Untergrund und dem Kissen entfernt zu sein.Dann schließlich hob ich eine Hand,um diese auf seine Wange zu legen und den Kuss weiter zu erwidern.

Ich legte mein bBein noch etwas über ihre und ließ meine Hand von ihren Haren zurück zu ihrer Wange gleiten.Mit viel Gefühl hielt ich den Kuss immernoch aufrecht und genoss einfach ihre Nähe.

Langsam schob ich meine Hand von seiner Wagen in sein Genick,wo ich schließlich auch die andere hintat und beide miteinander verschränkte.Von seinem Tun mit seinen Beinen bekam ich nicht viel mit,weshalb ich auch nichts weiter tat und seinen Kuss noch immer liebevoll und zärtlich erwiderte.

Ich schob mich dann noch weiter über sie,stützte mich dabei jedoch ausreichend ab,indem ich nun sowohl beide Unterarme jeweils neben ihren Kopf legte,als mich auch noch mit den Knien abstützte.Doch so war es eigendlich nicht unbequem,sondenr machte das küssen einfacher.

Ich hatte seine Bemühungen sehr wohl bemerkt und löste deshalb kurz den Kuss,um Jake sanftmütig anzulächeln.Anschließend drückte ich ihn zurück,sodass wir uns drehten und ich mich dann langsam auf ihn legen konnte.Dann musste er sich nicht die ganze Zeit angestrengt abstützen.Den Kuss nahm ich dann wieder auf und drückte meine Lippen wieder liebevoll auf seine.

Ich ließ mich dann von ihr zurück drücken,öffnete derweil wieder die Augen und schaute sie danna bwartend an.Doch schon wenig später lag sie auf mir,was schon sehr viel bequemer als eben war.Vielleicht sogar für uns beide,denn so brauchte sich keienr abstüzten.Nun aber schloss ich meine Augen wieder und erwiderte den Kuss zärtlich.

Es fühlte sich unheimlich schön an ihn wieder zu küssen,einfach in trauter Zweisamkeit sein und wissen,dass alles andere in Ordnung war."Ich liebe dich!",hauchte ich ihm zwischen zwei Küssen zu und genoss diese wunderbare Zeit mit ihm.

Auf ihre Aussage hin,musste ich auflächeln,so löste ich meien Lippen kurz von ihren und blickte sie dann wieder an."ich liebe dich auch!",flüsterte ich zurück und drückte meien Lippen dann wieder liebevoll auf ihre.

Seine Widerworte reichten,um mich glücklich zu machen.Zufrieden küsste ich ihn dann weiter und schmiegte mich dann eng an ihn,legte später auch meinen Kopf auf seine Brust und seufzte leise,aber glücklich auf.

Ich erwiderte den Kuss nocheinmal und schaute dann einfach an die Decke,legte zufrieden meine Hand auf ihren Kopf."Ich habe so ein Glück dich zu haben...",murmelte ich vor mich hin,lächelte dabei leicht auf.

"Mhm.",machte ich leise und fuhr mit einem Finger die Konturen seiner Brust nach."Und ich bin unglaublich froh darüber,so einen wunderbaren Ehemann zu haben.",flüsterte ich dann zurück und sah ihn dabei an.Es war so unglaublich schön mit ihm Zeit zu verbringen.

Ich lächelte weiterhin,aber sah nun vond er Decke wieder zu Alina herrunter."Ernsthaft,ich kann wirklich froh sein dich für mich zu haben,immerhin bist du eine sehr attraktive Frau,ich wüsste nicht welcher Mann dich nicht haben wollen würde.",sprach ich und strich ihr dabei sanft über den Kopf.

Ich lächelte ihn sanft an und fuhr dann mit dem selben Finger,mit de ich eben über seine Brust gefahren war,behutsam über seine Unterlippe."Bloß gut,dass ich mich für dich entschieden habe und nciht einfach für irgend einen anderen.",erwiderte ich,nahm den Finger von ihm und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

Ich lächelte immernoch glücklich auf,im Momentw ar ich wirklich froh sie zu haben.Das war ich zwar sonst auch,doch es war einer dieser besonderen Momente,wo ich es besonders merkte.
"Das bin ich noch viel mehr!",erwiderte ich und erwiderte den Kuss dann zärtlich.

Ich löste den Kuss nach kurzer Zeit wieder,um meinen Blick wieder auf Jake ruhen zu lassen und ihn beobachten zu können.Ich konnte Gott,oder wem auch immer,wirklich dankbar sein nach einem anfänglich schwerem Leben so viel Glück haben zu dürfen.

Da ich während des Kusses die Augen geschlossen hatte,öffnete ich sie nun wieder und blickte Alina glücklich lächelnd an.Dabei zog ich sie noch etwas näher an mich und seufzte zufrieden auf.

Ich legte meinen Kopf dann wieder auf Jakes Brust und seufzte leise auf.Die Kerzen,die drüben an der Wand auf dem kleinem Sideboard standen,leuchteten noch immer,flackerten etwas,aber gaben dennoch ihr romantisches Licht von sich.Es war ein wirklich gelungener Abend und ich hoffte,dass sich dies auch auf die kommenden Tage übertragen würde.Einfach etwas Ruhe,Harmonie und Liebe.

Langsam shcloss ich wieder meine Augen und genoss einfach die Stille und die Gegenwart von Alina.Endlich hatten wir wieder einen schönen Abend zu zweit,an dem wir uns wirklich entspannen konnten.Denn schließlich hattenw ir uns endlich wiede rmit Milena vertragen.

Mit der Ruhe und der Geborgenheit,die seit langem wieder spürbar war,schlief ich auf Jake ein und versank in das Land der Träume,von dem ich herzlich aufgenommen und von schönnen Erinnerungen überhäuft wurde.

Ich merkte,dass Alina irgendwann auf mir eingeschlafen war,so zog ich vorsichtig die Decke über uns,aber nur bis zur Hüfte.Letztendlich schloss ich meien Augend ann wieder,bereit um ebenfalls ein zu schlafen.