Behind the glorious Facade (Mitch+Nini)

Wir trennten uns am Abend, wo ich dann auch endlich nach Hause ging und hal und halb mit einer Kathastrophe rechnete, die aber ersctaunlicher weise ausgeblieben war

Ich wusste nicht genau was ich suchte aber ich durchwühlte Dads ehemaliges Arbeitszimmer, bis ich dann gefunden hatte was ich gesucht hatte.

Na dann blieb es hoffendlich auch so. ich schloss die Tür und dachte trotzdem immer noch drüber nach, mal nachzusehen ob mein verdacht nun stimmte.

Ich legte den Kram parat und haute mich dann aufs Sofa, wo sich Lillie auf meinen Bauch pflanzte und es sich gemütlich machte.


OUT: Bin mal eben weg, bis nachher oder morgen

Naja eigentlich hatte ich versprochen es zu lassen, ich seufzte. Ok, dann hielt ich mich dran... erst mal zumindest, außerdem war Lukas wirklich zuzutrauen dem etwas anzutun

OUT: oki, cucu

Irgendwann schlief ich ein, träumte aber eine Menge wirres Zeug, bevor ich spät wieder wach wurde und alles verriegelte und mich dann hochging und mich ins Bett legte. Lillie kam erstaunlicherweise hinterher getapst und legte sich ans Fußende.

Am Abend ließ ich mich müde ins Bett fallen und schlief auch bald darauf ein.

Auch wenn ich heute nicht vorhatte zur Schule zu gehen, war ich relativ früh wach. Naja, dann hatte ich heute morgen eben etwas mehr Zeit. Gemütlich machte ich mich ins Bad und duschte erst mal.

Ich hatte eine wirklich besch******* Nacht hinter mir, sie endete damit, dass ich von dem Klingeln der Tür aus dem Schlaf gerissen wurde

Ich ließ mir Zeit, viel machen konnte ich eh noch nicht. Es war noch zu früh. Allerdings machte mich dieses Rumgetrödel wahnsinnig, aber ansonsten würde ich wohl wahnsinnig vor Warterei und langeweile werden.

Wer wollte den mitten in der NAcht was. Ich streckte mich, doch es wurde nicht ruhig. Also abmarsch zur Tür, wo ich einem ziemlich demolierten JOachim die Tür aufmachte

Schließlich riss mich mein Handy aus den Gedanken. Erschrocken ging ich schließlich dran. Es war Julian, der mir mitteilte, wie alles von statten ging.

"Was zum Geier ist denn mit dir passiert?" fragte ich besorgt ahnte aber schon die Antwort und holte ihn erst mal rein. "LUkas mit ein paar Freunden, er meinte es wäre eine Warnung auch für dich," sagte Joachim, nachdeem ich ihm was zum kühlen gegeben hatte

"Okay, ich habs verstanden.", murmelte ich irgendwann ärgerlich. "Aber gib mir Dave grad mal, ich will mich versichern, dass es ihm gut geht.", forderte ich und wartete dann.

"Aber was meint der eigentlich?" fragte er. Ich seufzte. "naja es geht immer noch um die drogen Sache und er weiß, dass das trifft" sagte ich und sah ihn besorgt an. "Aber sonst ist alles klar bei dir oder?" Joachim nickte

Ich bekam Dave nur kurz zu hören, bevor Julian wieder das Handy an sich nahm und mir nochmal Ort und Uhrzeit mitteilte, dann legte er auf und ich hätte ihm gerne einen geklatscht, wenn er jetzt hier gewesen wäre. So ein Idiot und ich ließ mich auch noch auf den ein.

Na wenigstens etwas, aber ich machte mir trotzdem Sorge, "Was fällt dem den als nächstes ein, der ist doch irre" schimpfte ich vor mich hin

Ich seufzte leise, bevor ich mich schließlich erhob und noch einmal umher sah. Naja, die Ordnung war wieder hergestellt. Und wenn Dave bald wieder hier rumwuselte, war alles wie immer.

"Wie meinst du das?" fragte er. Ich schwieg einen Moment. "Naja er macht schon länger wieder ärger weißt du ja" sagte ich.

Schließlich zwang ich mich zu einem kurzen Frühstück, bevor ich mich auf den Weg zur Bank machte. Hoffentlich klappte das alles so wie ich wollte.

Joachim sah mich prüfend an, noch so einer der immer in mich reingucken wollte. "Wie auch immer ich bleibe zu Hause

Wie sollte es anders sein, war ich viel zu früh da. Genervt wartete ich, bis die dann endlich öffneten. Ich stürmte quasi schon rein und schnappte mir direkt den ersten Mitarbeiter der mir in die Quere kam.

Ich warf einen Blick auf die Uhr und zuckte mit den Schultern: "Auch egal" sagte ich, wehrte dann aber ab, als Joachi vorschlug dann doch selbst etwas auf die Suche zu gehen

Der arme Mann war sichtlich ein wenig überfordert, als ich ihn mit Fragen bombardierte. Der schien froh zu sein, als ich wieder ging. Draußen sah ich auf mein Handy. Die Mädels fragten sich wo ich bliebe und so antwortete ich Eva rasch, dass ich krank war.

Jetzt war Joachim doch verwirrt. "Was ist mit dir los Alex hast du eine Gehirnwäsche hinter dir?"