Daylight16&Prue

Ich seufzte auf und wande meinen Blick einen Moment lang ab.Ich kannte Danielle doch und wusste,dass es für diesen Taylor nicht leicht gewesen sein musste,gegen so etwas Störrisches und Dickköpfiges anzukommen und nun lag sie hier im Krankenhaus.
"Haben die Ärzte shcon gesagt,wann du wieder raus darfst?",fragte ich zur Abwechslung und sah sie nun wieder an.

Ich schüttelte den Kopf auf ihre Frage hin und schloss dann wieder erschöpft die Augen. Sicherlich würde ich mir noch vorwürfe machen, weil ich bei diesem Idioten war, aber im Moment hatte ich schlimmeres zu befürchten, denn ich wusste nicht einmal, was mir genau fehlte.

"Naschön.",seufzte ihc dann ergeben und rutschte vom Bett herunter."Soll ich dir morgen ein paar Sachen mitbringen?Was zum Anziehen oder Lesen?",fragte ich und blickte sie dann abwartend an.

Ich brachte ein leicht gequältes Lächeln zustande, ehe ich nickte und sie dann wieder eindringlich ansah. Die jetzige Situation passte mir gar nicht, denn ich brauchte dringend etwas Cash, aber ich konnte ja nichts machen. Sobald ich gesund war, würde ich wieder ein Rennen fahren müssen.


Ich machte mir einen Spaß daraus Taylor eine SMS zu schicken, in der stand, auf welcher Zimmer nummer sie lag, auch wenn ich wusste, dass er nicht hingehen würde, aber es reizte mich irgendwie ihn damit aufzuziehen, gerade weil er so aus der Haut fuhr.

"Gut,dann bis morgen.",meinte ich und gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange."Und werd schnell wieder gesund!",verabschiedete ich mit einem Lächeln und verließ dann schließlich das Zimmer von ihr.dann kehrte ich wieder auf den Gang zurück,wo Damion noch immer saß.

Mein Handy klingelte,da es mir mitteilen wollte,dass soeben eine SMS eingegangen war.So las ich diese durch und stellte grimmig fest,dass sie von Damion war,dem es wohl eine Freude bereitete,dass ich Danielle nciht lesen oder beherrschen konnte.
Verächtlich löschte ich diese Nachricht und schaltete dann mein Handy aus,damit es nicht weiter nervte.

"Wie geht es ihr?", fragte ich, nachdem Rachel wieder heruaskam. Ich stand auf und machte einige Schritte auf sie zu, ehe ich sie wieder abwartend ansah. "Hat sie irgendetwas gesagt?", fragte ich weiter, ohne auf eine Antwort ihrerseits zu achten.

"Sie hat nichts gesagt und ich glaube,es geht ihr soweit gut.",erwiderte ich und blickte ihn an.Nur warum ihn das jetzt genau interessierte,wusste ich nicht.Er sollte froh sein,dass sie nach seinen Schauermärchen überhaupt noch lebte.

"Ich war vorhin bei Taylor und es scheint, als hätte sie ihn ziemlich auf die Folter gespannt..Sie hat ihn provoziert, denn er war gereizt bis zum ausrasten...", verkündete ich dann und sah Rachel eindringlich an. "Wenn sie so weiter macht wird sie ihn bestimmt irgednwann so überrumpeln, dass er sich geschlagen gibt.."

"Falsch.Wenn sie so weiter macht,was sie nicht tun wird,hat sie nciht mehr lange zu leben,weil ich sie vorher umbringen werde,wenn sie nocheinmal auf die schwachsinnige Idee kommt,zu diesem Mistkerl hin zu fahren!Man sieht ja,was dabei rauskommt!",meine stimme zeigte schon wieder einen gereizten Ton,weshalb ich auch an Damion vorbei ging,um das Krankenhaus zu verlassen.

"Rachel! Warte!", rief ich ihr nach und folgte ihr dann, ehe ich sie am Arm umdrehte. "Du verstehst nicht... Ihr kann eigentlich gar nichts mehr geschehen... Er hätte sie schon beim ersten Mal umgebracht wenn er gekonnt hätte und er kann sie auch so nicht kontrolliern...", meinte ich daraufhin nur, während ich sie eindringlich ansah.

Ich drehte mich um,als er mich plötzlich am Arm festhielt,zog diesen dann jedoch weg,da es mir doch sehr unangenehm war."Ja und!?Ich habe ihr von Anfang an gesagt,sie solle nciht zu ihm gehen und jetzt liegt sie hier!Wäre sie nciht gefahren,dann hätte sie auch diesen Unfall nciht gehabt,verdammtnochmal!"

"Und was wenn es genau so sein sollte? Wenn genau das ihr Schicksaal gewesen war, hier ein paar Tage zu verbringen? Du weißt überhaupt nicht wwovon ich rede... Dieses Mädchen ist nicht normal... Sie grenzt fast schon an unnatürlich... Fast als würde sie zu uns übergehen...", meinte ich dann nur ebenfalls etwas bissiger, aber immer hin noch weiter ruhig.

"Du spinnst doch!",fauchte ich zurück,drehte mich dann erneut um,setzte meinen Weg zum Schwesternzimmer fort,da ich noch Danielles Schlüssel brauchte,wegen ihren Sachen.Anschließend würde ich gehen,de ich nciht vor hatte mich mit einem Verrückten hier im Krankenhaus zu streiten.

Ich schüttelte den Kopf sah ihr nach. Warum war sie nur so... so verbissen? Sie hatte es doch selber gesehen und sie wusste das es wahr war, aber sie wollte sich es eifach nicht eingestehen und zugeben... Das war eigentlich schade... Ihre Freundin war nun mal eben genauso verrück, wie sie es mir eben an den Kopf geworfen hatte, aber auch das würde sie wohl nicht einsehen.

Ich fragte freundlich nach den Schlüsseln meiner Freundin,als wäre ncihts gewesen und bekam diese dann auch ausgehändigt.Anschließend verließ ich das Krankenhaus mit energischen Schritten,wobei ich mir immer noch überlegte,wie man sich nur eine solch blöde Geschichte ausdenken konnte.

Mir war langweilig hier so und ich nahm an, dass Danielle ihre Ruhe brauchte, so dass ich mich daran machte Rachel zu folgen. Jedoch nciht mit dem Auto, dass hätte zu lange gedauert. So machte ich mich auf den Weg, um auf das Krankenhausdach zu gelangen und mich von dort aus weiter zu hangeln, was auch sehr gut klappte. So war ich auch schon in Danielles Haus, bevor Rachel überhaupt da war und setzte mich eifnach vor ihre Wohungstüre auf die Treppe.

Ich stieg in meinen Wagen ein und startete den Motor,ehe ich los fuhr und mich wirklich zurück halten musste,nciht zu sehr Gas zu geben,schließlich wollte ich nciht auffallen.So dauerte es nciht lange,bis ich im Stadtviertel meienr Freundin angelangt war und den Wagen parkte,um die Haustür auf zu schließen und das Treppen haus nach oben zu erklimmen,wo bei ich dann ungehofft Damion vor der Tür zur Wohnung fand."Was willst du denn hier?",fragte ich miesgelaunt udn gereizt nach.

"Ich will dir helfen packen, weil das so viel schneller geht..."; meinte ich daraufhin nur und stand auf, ehe ich neben sie trat. Sie würde höchstwahrscheinlich weiter versuchen mir auszuweichen, aber das war mir egal, ich musste sie dazu bringen, dass sie sich die Warheit eingestand.

"Ich kann mir nciht vorstellen,dass es Danielle gefällt,wenn noch jemand in ihren Sachen herum wühlt.Das reicht,wenn ich das tue!",erwiderte ich,damit er endlich verschwand.Doch schloss ich ersteinmal auf und betrat die Wohnung.

"Ich denke Danielle hat nichts dagegen, wohl eher du...", meinte ich daraufhin. "Und solltest du mir jetzt die TÜre vor der Nase zuknallen wollen, dann komme ich durch einen anderen Weg hienein....", meinte ich dann noch und sah sie abwartend an.

OUT: Ich muss nochmal off... komme aber heute abend wieder... cucu hdl XD

Ich drehte mich mit funkelnden Augen zu ihm um."Bleib bloß im Wohnzimmer!",fauchte ich dann,ehe ich mich wieder umdrehte und dann ins Schlafzimmer verschwand,um die Sachen für Danielle zu packen.Ich würde es eben so wenig leiden können,wenn jemand in meinen Sachen rumwühlte,überhaupt,wenn es jemand tat,war es mir schon sehr unangenehm,selbst bei Danielle.

"Gut, dann packe ich eben im Wohnzimmer ein...", meint eich dazu nur und verdrehte die Augen, ehe ich die Türe hinter mir schloss und mich dann auf den Weg in das Wohnzimmer machte. "Warum gestehst du dir eigentlich nicht ein, dass Taylor und ich Vampire sind und das auch deine Freundin nicht normal ist.... Wer weiß, vielleicht warst du ja sogar schon mal mit einem Vampir zusammen, ohne das er es dir gesagt hat...", rief ich ihr dann einfach fragend zu.

"Diese Vorstellung ist absurd und das wissen sie genauso gut wie ich auch!",antwortete ich genervt und tat die Sachen in eine Tasche,packte dann noch das nötige Zeug aus dem Badezimmer ein und zog den Reißverschluss der Tasche zu.Vielleicht würde ich auch nacher noch bei Danielle vorbeifahren,schließlich brauchte sie ihre Sachen.Die Tasche stellte ich dann ersteinmal neben der Wohnungstür ab,ehe ich anch einer Zeitung oder einem Buch suchte,was ganz offensichtlich herumliegen müsste,würde sie eben in einem lesen.

Ich legte die Stirn nur leicht in Falten und stürmte dann in Vampirgeschwindigkeit auf sie zu, ehe ich direkt vor ihr anhielt und sie eindringlich ansah.
"Was ist absurd?", fragt eich dann nach, während ich sie so eindringlich ansah. "Du weißt das es war ist, du willst es nur nicht in deinen Kopf reinlassen! Wir sind Vampire, ernähren uns von Blut... Menschen- und Tierblut und wir töten, ob Mensch oder Tier!", meinte ich dann noch und sah sie weiter eindringlich und eisern an.