Prue&Filou in "Das habe ich nicht verdient"

"Und Ausnahmen bestätigen wohl die Regel!?",stellte ich dann fest,wollte mich jedoch damit nciht zufrieden geben."Dennoch fände ich es sehr vorteilhaft,würden sie sich aus meinem Kopf raushalten!"

Wir wurden schließlich dem Boss vorgestellt,der sich eben so charmant an mich wendete,wie Dave zuvor.Also kam ich ihm eben so entgegen,um einen besseren Eindruck zu hinterlassen und daraus einige Vorteile schöpfen zu können,schließlich konnten diese nützlich sein.Danach wandte er sich Deniz kurz zu,begrüßte auch ihn und weihte uns dann in unsere Aufgabe ein.

[oki gute nacht]

Ich überließ es Rachel gutes Benehmen vorzuführen, war aber auch ganz freundlich, ich konnte ihn ja schlecht anmaulen. Die Erklärung war einfach, aber mir schmeckte es nicht. Wir sollten das Packet mit Drogen von hier zu einem Kunden bringen der nur leider eine halbe Reise entfernt wohnte, sprich wir durften durch die Staaten und mussten aufpassen mit der Ladung nicht erwischt zu werden. Aber sonst einfach

"Wie gesagt dass mache ich solange sie meine Aufmerksamkeit nicht unmittelbar auf ihre Gedanken lenken, denn glauben sie mir, zum einen interessiert es mich nicht was sie den ganzen Tag über denken und zum anderen weiß ich auch dass es mich nichts angeht," sagte ich halbwegs friedlich

Drogen?,fragte ich mich,zog jedoch nicht die Augenbrauen zusammen,denn es würde zu viel verraten.So also hörte ich nur aufmerksam zu,fragte mich jedoch immer wieder,waurm grade Drogen.Hatte diese Menschheit denn nichts besseres im Sinne,als sich das so kurze Leben mit soetwas zu vermiesen?

"Es geht sie auch nichts an,was ich über sie denke und wenn ich der Meinung bin,sie sollten es wissen,werde ich es ihnen sagen.Aber halten sie sich aus meinem Kopf raus!",sagte ich erneut streng und bestimmend.

Ich hörte mir die anweisungen aufmerksam an und beobachtete nebenbei auch das benehmen von ihm. Die Körpersprache war ziemlich überheblich aber er wirkte für einen angeblich so großen Boss doch eher harmlos, aber das konnte täuschen, ich war schon von braver aussehenden Typen fast erschossen worden

Ich ncikte einmal kurz und nahm einen Zettel entgegen auf dem die Adressen standen.Dann wurden wir auch schon wieder nach draußen geführt,wobei uns gesagt wurde,dass nun unser Job anfangen würde.Also verließen wir das Gebäude,um den Auftrag anzutreten.

Ich seufzte. "Vergessen sies ich glaube das ganze werden oder wollen sie nicht verstehen" sagte ich und schüttelte den Kopf bei seinem Ton. Der passte mir gar nicht, aber ich hatte keine lust jetzt noch eine Diskussion über den Tonfall zu führen

"Nein,sie verstehen nciht wo die Grenzen zu einer Privatsphäre liegen.Überhaupt haben sie diese shcon längst überschritten und sollten sich lieber zurück nehmen!",fuhr ich fort.

"Verraten sie mir, was sie von dem ganzen halten?" fragte ich mehr pro Forma und ging zum Wagen, würden wir das eben so schnell wie möglich hinter uns bringen und dann hoffendlich bald fertig sein

"Garnichts bis überhaupt garnichts.",antwotete ich ihm,jedoch wieder schon angelehnt patzig.Ich würde es wohl nciht mehr schaffen den Ton zu ändern,ihm gegenüber.

"Sie gewöhnen sich jetzt am besten ganz schnell diesen Ton mir gegenüber ab." sagte ich schließlich doch gereizt. "Sie sind weder mein Vater noch mein Vorgesetzter, also benehmen sie sich auch dementsprechend."

"Gu wir sind zur Abweslung einer Meinung, ich werd s mir im kallender vermerken" sagte ich schulterzuckend. "Aber verraten sie mir doch mal warum sie zu jedem freundlich sein können, außer zu mir?"

"Solange sie sich unbefugt in meinem Kopf rumtreiben,werde ich mir keine Mühe geben den Ton zu ändern!",entgegnete ich ncoh immer im selben Ton, da es für mcih ein schwerwiegender Fehler ihrer Seits war,sich in meinem Kopf rum zu treiben.Ich tat das ja auch nicht!

Ich verdrehte die Augen zu seinem Komentar.Ich fand es wirklich unnötig,sich das einzuschreiben."Machen sie lieber drei rote Kreuze!",meinte ich ernst und verzog dazu keine Mine ehe ich ihn ansah."Ich bin zu ihnen nciht freundlich,weil ich es nciht muss,es niemand außer ihnen verlangt und ich länger mit ihnen auskommen werden muss.Reicht diese Rechtfertigung oder wollen sie noch Details,warum es grade die drei Dinge sind?"

er machte einen wirklich wahnsinnig und der Ton trug den rest dazu bei. Im Moment machte er sich wie gestern auch schon sehr unsymphatisch. "Ich glaube ich weiß warum ausgerechnet ich mit ihnen zusammenarbeiten soll" sagte ich "Man hofft dass mir die Geduld reißt"

"Die mach ich wenn ich das hier durchgestanden habe" sagte ich. "TTrotzdem traue ich dem Vogel kein stück über den Weg" murmelte ich dann mehr zu mir als zu ihr. Wobei ich wusste, dass sie es eh hören würde

"Vielleicht,meine Kolegen haben sich je her noch nciht beschwert!",entgegnete ich und blickte dann zu einem großen Gebäude,in dem der Jenige saß,den wir beschatten sollten.

"Wie wollen sie einem Vogel über den Weg trauen?Sie könenn ihm höchstens nciht über den Luftraum trauen und das hört sich zugegebener Maßen wirklich bescheuert an!",entgegnete ich,da es sich für mcih wie normal angehört hatte.

Zumindest fand ich meine Theorie nicht schlecht, aber ich sagte nichts sondern warfging zielstrebig nach drinnen, kümmerte mich aber nnicht weiter um den den wir beschatten sllten warum auch wir sollten ja etwas über ihn herrausfinden und das ohne aufzufallen

"Das ist ein Sprichwort und das heißt nun mal so;" sagte ch. Himmel, dass sie alles wortwörtlich nahm war anstrengend mit der Zeit. "So" ich packte den Kram in den Wagen. "Eine Frage nehmen wir den normalen weg oder können sie ihre Sinne zur Abwechslung dazu einsetzen, dass wir nicht gerade heute der Polizei in die Arme laufen?"

Auf ihr Schweige hin schüttelte ich nur noch mit dem Kopf und folgte ihr dann einfach.

Als er seine Stimme zu einer an mich gerichtete Frage erhob,blickte ich zu ihm und musste kurz frech grinsen."Ich setzte meine Fähigkeiten nur dann ein,wenn es nötig ist.",erwiderte ich und stieg dann in den Wagen."Immerhin hassen sie Vampire,also werde ich versuchen mich wie ein Mensch zu benehmen."

"kann ich sie hier für eine halbe Stunde allein lassen, ohe dass es zu athastrophen kommt?" fragte ich und sah ihn an, wenn er eh schon da war und das würde ein langer tag werden, musste ich vorsorgen