Prue&ChumChum

"Sicher nur eine pubertäre Phase.",versuchte ich sie zu beschwichtigen,da sich in dieser Zeit ziemlich viel änderte.Wusste ich ja von mir selbst.Und dann konnten die merkwürdigsten Dinge wie Schwindelanfälle und der Gleichen schon einmal vorkommen.

Ich seufzte leise auf."Ja,bestimmt",erwiderte ich leise und richtete mich dann schließlich wieder auf,blickt ihn abwartend an.Ich wollte jetzt noch nicht rein,ich war noch immer angespannt,aber das legte sich langsam wieder.

Ich erhob mcih dann ebenfalls,wollte mich eigentlich nocheinmal davon überzeugen,dass es ihr gut ging,aber ich wollte nciht nerven und noch einmal nachfragen.Also sah ich sie einfach nur an,spürte nicht,wie die kalte Luft den fallenden Schnee herumwirbelte und die Flocken die Klamotten langsam nässte.

Ich versuchte überzeugend zu lächeln,denn sein besorgter Gesichtsausdruck blieb noch immer,wenn auch nicht so sehr wie eben."Danke,dass du nach gekommen bist",sagte ich leise,lächelte weiterhin leicht,blickte ihnd abei einfach nur an.

Ich tauschte die besorgte Mine gegen ein leichtes Lächeln."Kein Problem.",erwiderte ich darauf,denn cih konnte es nciht verantworten,wenn ihr hier draußen etwas passierte.Es gab genug Idioten,die um diese Zeit schon betrunken waren.
Ich blickte schließlich nocheinmal auf die Uhr an meinem Handgelenk,die sich auf der Haut eiskalt anfühlte.Überhaupt war es ziemlich kalt,aber das lag wohl daran,dass es Winter war und wir nciht am Meer wohnten.

Mein Lächeln wurde etwas breiter,während ich einen kleinen Schritt zurück machte um mich etwas an die Wand hinter mir zu lehnen.Immernoch haftete mein Blick auf ihm,um genauer zu sein,bei seinen Augen.In dem fahlen Licht konnte ich sie nicht ganz sehen,aber dennoch hatten sie etwas..schönes.

Ich blickte kurz in das Schneetreiben und auf die Flocken,die immer größer und dichter wurden und im trüben Schein der Laterne sperlich glitzerten,ebenso wie der Schnee auf dem Boden.Eigentlich war dieser Abend viel zu schön,um Silvester zu verkörpern,doch wenigstens würde nacher das ganze Feuerzeugs sicher ausgehen.
Mit einem Seufzen wegen des Gedankens blickte ich wieder zu Milena,welche sich an die Wand des Hauses lehnte.

Als Kevin mich nun wieder anblickte,wandt ich meinen Blick wieder ab,da ich ihn nichtd ie gane Zeit anstarren wollte.Ich blickte lieber den Schneeflocken zu,die wild umher tanzten.Ich wunderte mich etwas,dass Kevin nochnicht reingehen wollte,imemrhinw ar es ziemlich kalt hier draußen.

Es war ein wunderschönes Bild,wie sie so dastand,im Schneetreiben, und an der Wand lehnte.Die Flocken verfingen sich in ihren Blonden Haaren und glitzerten dort ebenso schön,wie die im Licht der Laterne oder sie am Boden.Von mir selbst unbemerkt tat ich einige Schritte auf sie zu,bis ich vor ihr stand und sie noch immer ansah."Milena?",fragte ich leise,um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Etwas überrashct darüber,seine Stimme nun so deutlich und nah zu hören,blickte ich Kevin wieder an,wunderte mich etwas,da er unmittelbar vor mir stand."Ja?",erwiderte ich leise,wartete darauf,was er sagen sollte,fragte mich dabei,warum er mir so nahe kam.

Ich blickte sie noch einen Augenblick an,ehe ich langsam eine Hand hob und behutsam mit einem Finger über ihre Wange strich,um dann den Platz unter ihrem Kinn zu finden und ihren Kopf etwas anzuheben.Erst dann beugte ich mich etwas zu ihr runter,überwand auch noch die letzten paar Zentimeter und drückte ihr dann einen zärtlichen Kuss auf die Lippen,wobei ich ihre zarte Haut und die ebenso zarten Lippen sehr genau spüren konnte.

As er mir über die Wange strich,fühlte ich mich wie im falschen Film.Was hatte er vor,zum Teufel?Als er meinen Kopf etwas anhob,blickte ich ihn verwirrt an,bemerkte,wie er mir langsam noch näher kam.Vor diesem Augenblick hatte ich mir seit Jahren Gedanken gemacht,hatte mir imemr wider den Kopf zerbrochen wie es wohl sein musste,geküsst zu werden und jetzt geschah es einfach..
Ich schloss die Augen,als ich seine Lippen auf meinen Spürte,wusste jedoch nicht wirklich,wie genau es nun wieter gehen sollte,schließlich hatte ich im küssen keinerlei erfahrungen.Dennoch versuchte ich diesen Kuss zu erwidern,halt wie man es immer in den Liebesfilmen sah.Auch wenn ich es vorsichtig und eher zurückhaltend tat,hauptsache ich werwiderte den Kuss und dieses schöne Gefühl hörte nicht auf.

Ich hatten den zögerlichen Versuch von der Erwiderung des Kusses ihrer seits bemerkt und verkniff mir daher ein kleines Schmunzel,setzte den Kuss dann jedoch ab,strich ihr noch einmal über die Wange und sah sie dann abwartend an.Da sie versucht hatte,den Kuss zu erwidern,ging ich davon aus,dass mir eine Ohrfeige und eine direkte Abfuhr erspart blieb.

Als Kevin seine Lippen irgendwann von meinen nahm,öffnete ich die Augen wieder,blickte ihn abwartend an.Ich verstand nicht,warum er das getan hatte.
Und voallem,warum er den Kus so shcnell wieder beendet hatte.Normalerweise dauerte so ein Kuss doch viel länger!?Es lag sicherlich an mir.Ich steckte mir Verlegen eine Haarsträhne hinter mein ohr,blickte auf den Boden."Tut mir leid..",murmelte ich.

Ich lächelte leicht,als sie so betreten da stand,sodass ich erneut meine Hand hob,um ihren Kopf unter ihrem kinn wieder etwas anzuheben."Wofür?",fragte ich ruhig nach und blickte sie noch immer lächelnd an."Normaler Weise müsste ich mich entschuldigen."

Als er meinen Kopf wiede rhob,konnte ich sienem Blick nichtmehr ausweichen,wa sind gewisser weise unangenehm war."Naja..weil..Ich kenne mich halt nicht so damit aus und..dem entsprechend kann ich mir vorstellen,dass ich halt der Grund dafür war..Dass der Kuss nicht..so lange gedauert hat",stammelte ich vor mich.

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