Prue&ChumChum

Am Morgen,als die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fielen,begann ich mich leicht zu bewegen und rollte mich dann leise gähnend auf den Rücken,um mich ausgibig zu strecken und dann gegen das Licht zu blinzeln.

Ich spürte am Morgen,wie sich jemand neben mir bewegte.Da ich mittlerweile auch schon gut ausgeschlafen war,wachte ich auch deswegen auf.Blinzelnd drehte ich mich zu Alina um und blickte sie kurz an."Moregn",murmelte ich leise,kroch dann mit unter ihre Decke,da ich die ganze Nacht ohne verbracht hatte und es nun so wunderbr gemütlich bei irh war.

"Morgen.",erwiderte ich und entspannte mich wieder mehr,da ich zum Strecken alles angespannt hatte,um wach zu werden."Hast du gut geschlafen?"

"Mhm",erwiderte ich bestätigend."Und du?",fragte ich,während ich noch weite ran sie heran rückte und danndschließlich einen Arm um sie legte.

"Ich hab sehr gut geschlafen.",erwiderte ich und schloss dann genießerisch die Augen.Heute hatten wir wirklich alle Zeit der Welt.Es war Sonntag,ein wunderschöner Sonntag,wie der Anfang versprach.Draußen schien die Sonne,es lag Schnee und Mittwoch war Weihnachten,die Familie war zusammen und es konnte nicht besser sein.Deshalb schmiegte ich mich mehr an Jake und seufzte wohlig auf.

Ich schloss meine Augen erneut und strich Alina dann hin und wieder mal über den Hinterkopf."Was wollenw ir heute so machen?",fragte ich sie dann nach einiger Zeit,gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ich machte ein etwas unleidliches Geräusch,da ich jetzt nciht schon wieder über seine alltägliche Frage nachdenken wollte."Musst du denn alles durchplanen?Du hast Urlaub bis nach Silvester als genieße den doch mal..",beschwerte ich mich murrend und zog die Decke ein Stück höher."Aber wenn du so ein Arbeitstrieb hast,dann geh doch draußen Schneeschieben und die Gehwege enteisen.",ich meinte dies nicht erstn,dennoch hatte ich keine Lust darüber nach zudenken.

"Hey,sonbst fragst du immer!",erwiderte ich,zog die Decke dann noch etwas höher,bis diese über meinem Kopf war,aber Alian nicht bedeckte."Das kann unsere Tochter machen",murrte ich leise.

Ich blinzelte leicht lächelnd neben mich,wo Jake sich die Decke über den Kopf gezogen hatte."Milena kann nciht alles machen.",erwiderte ich und zog die Decke von seinem Kopf."Vielleicht machen wir heut einfach mal einen Spaziergang als ganz normale Familie auf einer ganz normalen Welt mit ganz normalem Schnee und ganz normalem Weihnachten!"

Schon früher als sonst wachte ich diesen Morgen auf,machte mich gleich fertig und aß dann erstmal etwas unten.Als ich das nächste mal auf die Uhr blickte,beeilte ich mich wieder hoch zu kommen,denn ich musste mich nochmal umziehen,da Kevin gleich vorbei kommen wollte um mit mir zu laufen.Seit wir das einmal zusammen gemacht hatten,ist uns beiden doch aufgefallen,dass wir uns gut verstanden.So sind wir noch öfter zusammen laufen gegangen.
Also auch heute mal wieder.Mit Joggingklamotten,die für den Winter geeignet waren,Schal,Handschuhen und Mütze,die zwei recht lange Zöpfe an den Seiten hatte,stellte ich mich wieder vor die Tür und wartete geduldig ab,dehnte derweil meine Beine etwas,auch wenn es nicht unbedingt nötig war.

Es war ein kalter Morgen.Die Scheibe meines Fensters war an den Ecken des weißen Fensterkreuzes beschlagen und es lag Schnee in den Rändern.Also zog ich mich wetterangepasst an,da Milena und ich uns zum morgentlichen Laufen verabredet hatten.Also machte ich mcih fertig und lief durchs leere Haus.Nichteinmal zu Weihnachten konnten meine Eltern zu Hause sein... So trank ich in der Küche noch ein Glas voller Milch und machte mich dann auf den Weg.
Bei Milena angekommen stand sie schon draußen.Ich war schon bis hier hin gejoggt,da es eh keinen Unterschied machte,ob ich nun lief oder ging.

Als Kevin danna uch shcon bald auftauchte,begrüßte ich ihn mit einer umarmung,ehe ich mich dann in Richtung Straße drehte udn dann schon langsam los ging."Na,wie hast du geschlafen?",fragte ich nun also,wartete jedoch noch auf Kevin.

"Ich weiß nciht genau.Meine Erinnerung ist auf dem Weg hier her eingeschneit und verfrohren.",erklärte ich scherzend."Nein,ich habe gut geschlafen.Und du?",gab ich die Frage zurück und lief dann gleich mit ihr weiter.

Ich grinste kurz auf,während ich versuchte erstmal meinen Takt beim laufen zu finden,doch schon bald hatte ich ihn aufgenommen und konnte mich nuan uf seine Gegenfrage einlassen."Wie immer",erwiderte ich dennoch schlicht."Und,machst du heute Abend,oder besser gesagt,Nacht,etwas besonderes?",fragte ich ihn dann,obwohl ich es mir gut vorstellen konnte,dass er auf irgend eine Party ging.

"Und wie immer heißt?",fragte ich interessiert nach und blickte zu ihr rüber,während ich aber auf den Boden achtete,um nicht auszurutschen.Denn das konnte ziemlich unangenehm werden."Ich schätze,ich werde mit ein paar Freunden auf eine Silvester-Party gehen.",beantwortete ich ihre Frage schließlich.

"Wie immer heißt..Wie immer gut,denke ich!",antwortete ich lächelnd.
Als er eine Party ansprach musste ich kurz aufgrinsen."Habe ich schon vermutet.Ich gehe mit meinen Eltern auch auf eine.In diesem Resturant Rock Diner",erzählte ich dann,blickte ebenfalls auf den Boden.

"Bist beim Schlafen wohl auch nie was,um das aufmerksam zu verfolgen,was?",ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen,was jedoch ehrlich und breit war.
Ja,Milena konnte sich glücklich schätzen.Immerhin hatte sie Eltern,die Interesse an ihr hatten,während es meinen Eltern nur darum ging,dass ich gute Noten hatte.
Moment... hatte sie grade das Rock Diner erwähnt?"Ich denke,dann werden wir uns heut Abend auch sehen.",teielte ich ihr dann mit.

Ich blickte Kevin überrascht an."Ja?",sprach ich.Damit hatte ich nun nicht gerechnet,immehrin waren da auch ältere leute,ich hatte gedacht,er würde in einen Club für jüngere Leute gehen,halt in unserem alter."Cool!Also,wenn die meine Anwesenheit vor deinen freunden nicht all zu peinlich ist.."

"Warum sollte sie das sein?",fragte ich nach."Schließlich laufe ich hier mit dir und das nciht zum ersten mal.",fügte ich hinzu,lächelte dann aber doch noch."Oder sind dir deine Eltern etwa so peinlich,dass du heut Abend vor ihnen flüchten musst?"

"Ich kenne deine Meinung doch zu den 'Kleinen'",erwiderte ich."Beim laufen sieht uns ja nicht unbedingt jemand,aber ich wieß ja nicht was die anderen dann eventeull von dir halten,wenn du dich jetzt mit so jemandem wie mir abgibst",meinte ich."Und am besten lässt du dich wirklich nicht bei meinem Vater blicken,sonst ziehtd er wieder soetwa speinlcihes ab!"

*spul*


Es war bereits abend,sodass ich mich zu Hause gründlich duschte und dannfür die Feier fertig machte.Es war bereits 22 uhr,weshalb es nicht mehr lange war,bis Silvester.Meine Eltern waren ja wieder mal auf Durchreise bei einem Geschäftsessen und würden eh erst morgen früh anrufen.
Also machte ich mich auf den Weg und kam dann schnell beim Rock Diner an.Es war schon laute Musik zu hören und bald hatte ich meine Kumpels gefunden,hielt neben bei nach Milena Ausschau.

Kur nach 22 Uhr,machten meine Eltern und ich uns auf den Weg zu der Silvester Party.Der Weg zum Resturant war nicht weit,weshalb wir etwas Virtel nach Zehn ankamen.Es waren schon ein Haufen Leute,es war schon eine große herraus forderung für mich,denn so nah kam ich sonst nur Leuten die ich kannte und bei denen ich nichtmals an soetwas dachte,aber diese Leute hier bedeuten mir nichts,die perfekte Beute...Milena!,mahnte ich mich in Gedanken.Nein,ich würde mir diese Arbeit von dem Blut weg zu kommen nicht kaputt machen..

Ich wartete geduldig an der Bar mit einem alkoholfreiem Coktail,an dem ich immer mal wieder nippte.Ich wollte jetzt noch nichts trinken und würde mcih später wohl auch zurück haten.Also hielt ich Ausschau nach Milena und rüherte mit dem albernem Strohalm in dem Coktail herum.

Ich begab michd ann gleich auf die Suche nach Kevin,als meine Eltern sich mit bekannten anderweitig beschäftigt hatten.
Nach kurzer Suche,fand ich Kevin dann an der Bar,so ging ich durch die Menschenmenge hindruch zu ihm.

Ich rüherte weiter mit dem Plastickhalm in meinem Getränk rum und wartete auf Milena,welche dann abld in der Masse auftauchte."Na,los gekommen von deinen Eltern?",fragte ich belustigt nach und blickte sie abwartend an.