Lektion 1: Gehorsam - Aus Schläger wird Gentleman (Krümmel+Shiney)

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Hier auch würd ich mal sagen. Ich poste einfach mal meine letzen Beiträge xD


"Schade.", meinte ich nur und sah immer noch demonstrativ aus dem Fenster. Ich fragte mich was ich mir da angetan hatte. Ich war ja mal auf das Hotel gespannt.
Dort kamen wir dann auch wenig später an. "So, wir sind da.", meinte ich und öffnete die Türe.

Ich schüttelte amüsiert den Kopf. Na das würde bestimmt witzig werden, so leicht würde ich es ihr nicht machen. Stattdessen legte ich mich jetzt wieder ins Bett als sie fertig war und sah sie an. So war das Leben doch schön. Naja, nachher vielleicht noch ein wenig raus die Gegend unsicher machen dann passte das schon.

"Babe, jetzt mal ohne witz.",, sagte ich und legte einen Arm um sie als wir vor dem Hotel standen.
"Weißt du, du hast keine Ahnung was für ein Hammer dir entgeht, sei doch nicht so konservativ prüde. Lass mich dir beweisen wie glücklich ich eine Frau wie dich machen kann.", aufgeben existierte in meinem Vokabular.

Wie rotzefrech musste man eigentlich sein? Ich starrte ihn kurz an und zog mich dann um, ich musste nochmal zu einem Dinner mit meinem Vater. "Hast du Lust mitzukommen? In ein nobles Restaurant? Mein Vater ist ein annerkannte Strafrichter, ich könnte dich ihm vorstellen und etwas gut zureden wegen deiner Haft."

Fast schon angewiedert von seiner Art nahm ich seinen Arm weg und löste mich von ihm. Ein einfaches Nein akzeptierte er scheinbar nicht. Ich sah ihn einen Moment lang einfach nur an. "Komm einfach mit und lass es sein.", meinte ich beherrscht ruhig und ging dann ins Innere, orderte unseren Schlüssel und wartete dann auf ihn.

Ich sah sie an und legte den Kopf dann wieder zurück aufs Bett. "Nö, lass mal. Wie wärs dagegen mal mit ordentlich Feiern gehen, die Sau rauslassen? Was hälst du davon?", fragte ich stattdessen amüsiert. In ein nobles Restaurante. Klar. Sonst noch Wünsche? Sollte ich mich da auch benehmen? Oh man, die Frau hatte Vorstellungen.

Ich sah zu ihrer Hand und lachte laut los. "Sanfter geht es nicht.", brummte ich und drehte den Kopf zu ihr. "Lass mich das bitte kurz erötern, du bist eine Frau, welches man am Gang und der breites des Beckens erkennen kann, ausserdem sendest du eindeutige Signale, welche zu mir rüberstrahlen, denn ich bin ein Mann, ein typischer Bad Boys und darauf stehen weibliche Wesen."

Hatte er gerade NÖ gesagt? Ich hielt mein Niveau auch wenn ich kurz davor war ihm eine zu tacheln.
"Strafrichter, er könnte dich vorzeitiger als ich aus der Haft bringen, und vor weiterer schützen, also ehrlich wie blöd muss man sein um das zu erkennen und sich das entgehen zu lassen?"

Ich runzelte die Stirn und blickte ihn nur ein wenig herablassend an. "Ja, bei Weibern die den IQ eines Toasts haben klappt das bestimmt. Leider gehöre ich da nicht mehr zu. Tut mir Leid.", sagte ich und nahm dann die Treppe zu unserem Zimmer. Himmel nochmal, was hatte ich mir hier angetan?

Ich seufzte genervt. "Ist ja schön für dich. Nur ich halt es hier gut mit dir aus, wenn du keine Probleme machst.", sagte ich ruhig und sah weiterhin zur Decke. "Außerdem hab ich keinen Bock darauf und Klamotten auch nicht. Zwei Argumente, die du erst mal entkräften musst.", meinte ich und sah sie nun leicht spöttisch an. Das würde sie nicht schaffen.

Ich hatte es wenigstens versucht. Ich folgte ihr zahm und schielte kurz rüber. "Warum bist du so widerwillig, weil du vergeben bist? Weißt du wie viele Frauen ein unerfülltes Liebesleben haben weil der Partner einen kleinen hat, oder zu pickelig ist, weil ihnen die Hautfarbe nicht gefällt, also was ich so gehört habe immer toppt das ganz hier um Längen.", murmelte ich und grinste frech.
"Komm schon, sei kein Fröschen sondern mein Bunny."

Ich drehte meinen Körper zu ihm, ehe ich den Kopf schüttelte. "Ich könnte dir mit den tollsten Dingen kommen dir würde nichts reichen, also vergiss es.", ich schnappte mein Handy und telefonierte kurz, ehe vier Polizisten kamen. "So lange ich weg bin, bleiben sie hier. Sollte ich wiederkommen gehen wir die Sau rauslassen."

"Ja, ist ja wunderschön. Leider trifft das auf mich nicht zu.", meinte ich knapp und hielt die Augen vorwärts gerichtet. "Und dein Bunny bin ich schon mal gar nicht, such dir eine andere Tussi, heute Abend bekommst du bestimmt genug vor die Nase.", sagte ich und war schließlich an der Türe angekommen und öffnete diese. Der war vielleicht lustig.

"Super. Private Babysitter, die der Staat bezahlt. Hey, sowas hat nicht jeder.", sagte ich amüsiert, wurde aber sofort mürrisch, als ich merkte, dass das ihr ernst war. "Na super. Ey, glotz nicht so doof.", fuhr ich einen auch schon an. "Können die auch woanders sein als hier? Ich bin kein blödes Tier ausm Zoo, was sich gern begaffen lässt."

"Du hast keinen Welpenschutz mehr, welches Bedeutet das du nun frei für die Jagd bist und ich bin ein exzellenter Jäger, ich sehe es als Herausforderung an, und glaub mir ein jungender Tiger jagd so lange bis nun mal die Jagd erfolgreich war, also siehe dich als Garzelle an Püppi.", ich folgte ihr und drückte sie weg, ehe ich mich direkt auf das Bett fallen ließ. "Oh WOW, ein Bett.. ein richtiges Bett!"

"Pass mal auf Kobold, die bleiben in dem Zimmer, einer kommt sogar mit auf Toilette wenn du dein Geschäft erledigst.", ich hatte mir ein rotes COcktailkleid angezogen und die Haare hochgesteckt. "Ausserdem sind Männer in Anzügen sexy, aber davon hast du keine Ahnung, dich interessiert es nicht, also warum motz du?"

Ich sah ihm nur kopfschüttelnd zu, bevor ich mir den Rest des Zimmers, oder besser gesagt, der halben Suite ansah. "Es tut mir Leid, aber ich bin eine extrem schnelle Gazelle an der sich der Tiger die Pfoten wund rennt.", meinte ich und ließ mich dann auf die Couch fallen. Nicht schlecht, hier drauf könnte ich es aushalten, ansonsten schmiss ich ihn aus dem Bett und wir tauschten für eine Weile.

Kobold? Hatte ich das gerade richtig verstanden? "Blondi, pass mal auf, ich lass mich bestimmt nicht von dir fügen. Wenn du meinst, nur weil die hier sind, dass ich doch mitkommen, hast du dich geschnitten. Einen Teufel werd ich tun. Viel Spaß. Und bleib nicht so lange, sonst zieh ich mit meinen neuen Freunden los.", sagte ich und blieb auf dem Bett liegen. Das wurden herrliche Stunden.

"Gazelle hin oder her, du bist meine Beute, knall dir das in den Schädel.", ich sprang auf und ging in das Badezimmer, ehe ich dann auch schön heiß duschte, sowas gab es bei uns nunmal nicht im Knast, man musste sich mit den wenigen Dingen zufrieden geben, aber ich konnte mehr haben, also wollte ich auch mehr, mehr von meinem Leben und von dem was ich wollte.

Ich ließ es offen im Raum stehen und legte ihm eine elektronische Handfessel um, dann schrubbelte ich ihm kurz durch die Haare und fuhr mit dem Taxi zu dem Restaurant, wo ich mit meinem Vater schön aß und mich unterhielt.

Wieso geriet eigentlich immer ich an solche Spinner? Wäre ich mal besser gar nicht darauf eingegangen und hätte mein beschauliches Polizistenleben weitergeführt. Aber nein, ich wollte ja zu höheren Zielen. Wollte Täterprofile erstellen und so einen Mist. Jetzt hatte ich den Salat und konnte dafür grade stehen. War das herrlich.

Das war jetzt nicht ihr Ernst oder? Ich fürchtete es war es. "Na Freunde, was machen wir denn schönes? Wie wäre es mit Mensch-ärgere-dich-nicht. Passt doch perfekt. Ihr vier spielt das und ich mach mich vom Acker, wah? Da haben wir doch ne tolle Lösung gefunden.", meinte ich zufrieden und stand auf. Leider hielten die mich an der Türe zurück. Und schon wieder war ich gefangen.

Ich ging spruddel nackig wieder in das Zimmer hinein. "DU hast nicht zufällig ein paar Klamotten für mich genommen?"; fragte ich und rubbelte mir die Haare trocken. "Meinst du nicht das dieser keline Wassertropfen so was von heiß ist? Da kann doch keine Frau widerstehen, und du sitz da als würdest du jeden Moment umkippen, sehr beleidigend.", irgendwann würde sie von alleine kommen und dann ließ ich sie fallen, ja so würde ich das machen.

Nach meinem Essen ging ich gemütlich zurück, es hatte nur eine halbe Stunde gedauert, aber scheinbar lange genug um die Polizisten unten in schlechte Laune zu versetzten. "Was ist passiert?", sie zeigten mir die Kamera Aufzeichnungen, ich grinste und ging nach oben, ehe ich mir ein anderes Kleid anzog. "Ich muss noch zu einer Besprechung."