Lektion 1: Gehorsam - Aus Schläger wird Gentleman (Krümmel+Shiney)

"Okay, du kannst aber auch.", meinte ich ging mich dann im Bad aber noch schnell bettfertig machen.


Ich schlief tief und fest und wurde am nächsten Morgen erst durch eine unangenehme Stimme wach, die "Zimmerservice", brüllte und an der Tür hämmerte. Nach einem Blick auf die Uhr, stellte ich fest, dass es schon 12 waren. "Hey Eve, wach auf.", murmelte ich noch halb verpennt.

"Ja ich weiß aber dennoch muss ich sagen das ich versuche Gentleman zu sein und dass das bett klauen nicht wirklich eine gentlemanlike sache ist weißt du bestimmt.", sagte ich und suchte bettsachen zusammen.



"Oh mein Gott...", murmelte ich und sprang auf. "WAS? 12 uhr?", ich ging zum bad und schnappte mir einen bademantel. "Tut mir leid, kommen sie in einer halben stunde nochmal wieder.", die Frau motze. Aber verschwand.

Schließlich kam ich fertig aus dem Bad zurück. "Na schön, aber mir würde es auch nichts ausmachen.", sagte ich und zwinkerte ihm zu, bevor ich mich dann unter die Decke kuschelte. "Gute Nacht."


Ich blieb gemütlich liegen. "Ja, viel zu früh.", sagte ich und drehte mich nochmal rum und schlief nochmal ein.

"Hör auf sonst lass ich mich noch überreden.", sie hätte ja ruhig mal vorschlagen können das ich mit ihr im bett liegen konnte aber darüber träumte ich lieber.



Ich ging mit Kaffee zu ihm und schüttelte sanft seine Schulter.
"Aufstehen Rick, na komm schon."

Ruhig schlief ich schließlich ein und kuschelte mich gemütlich in die Decke hinein.


"Will nicht.", brummte ich und blieb mit dem Gesicht im Kissen liegen.

Nachdem ich sie ruhig atmen hörte ging ich noch ein wenig rum ehe ich einschlief.



"Toll, ich hab gedacht wir gehen zusammen duschen aber wenn du nicht willst.", ich drehte mich um und ging ins Bad.

Am nächsten Morgen wurde ich dann relativ früh wach. Nachdem ich kurz nach ihm geschaut hatte, machte ich mich ins Bad.


"Duschen? Zusammen?", fragte ich und hob den Kopf. "Sag das doch früher.", meinte ich und quälte mich aus dem Bett und folgte ihr dann grinsend.

Ich träumte sehr schön weil ich wusste das ich immer näher an Sandy kam, und dass ließ mich positiv denken.



Er war zu einfach gestrickt, ich lugte aus der Dusche und machte das Wasser an.

Nachdem ich dann im Bad fertig war und er immer noch schlief, machte ich mich erst mal ans Frühstück machen.


Also das würde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen, auch wenn ich danach mich wahrscheinlich noch mal hinauen würde. Rasch schlüpfte ich mit in die Dusche.

Ich drehte mich auf die Seite als ich schritte vernahm und seufzte. "geht es auch noch lauter?", grummelte ich sauer.



"So und was machen wir heute? Den Papierkram und dann kannst du dir was aussuchen.", sagte ich kooperativ und lächelte.

Ich stellte das Tablett auf dem Tisch ab und rüttelte ihn dann sanft an den Schultern. "Hey, wach werden, ich hab dir Frühstück gemacht.", sagte ich noch ein wenig leise.


"Papierkram?", fragte ich. "Langweilig. Wie wäre es mit Wohnung einrichten?", fragte ich stattdessen gut gelaunt und zog sie in meine Arme.

Oh jetzt machte sie mir sorgar frühstück und brachte es mir an mein provisorisches Bett? Na das klang doch schon mal genial. Ich öffnete die Augen verträumt und streckte mich. "Das ist ja ein Service.", meinte ich begeistert.



Na gut, das zeugte auch von verantwortung. "Na gut, dann streichen wir heute und richten ein.", stimmte ich zu und grinste, "Aber nur wenn wir morgen dann die Sachen machen, länger lasse ich mir das nicht aufschieben."

Ich grinste. "Irgendwie muss ich das mit dem Bett ja ausgleichen.", sagte ich grinsend. Naja, wenn er demnächst in seiner Wohnung hauste, war das dann auch gegessen.


"Okay. Einverstanden.", sagte ich nun zufrieden. Morgen würde mir schon was neues einfallen, wieso ich da keinen Bock drauf hatte.

Und wie lecker das aussah, ich schwang die Beine über die Couch und sah mir das näher an, ehe ich genüsslich anfing zu futtern.



"Rick ich mein das ernst, du hast mir gestern schon versprochen das wir das machen.", ich duschte zu ende und sah ihn an.

Ich grinste nochmal kurz, bevor ich dann im Bad verschwand und meine nassen Haare endlich mal ordentlich machte.


"Ja ich weiß, ich versprechs, morgen machen wirs.", sagte ich und schnappte mir dann auch kurz darauf ein Handtuch und stieg aus der Dusche.

Ich aß schön zu ende und fragte mich wozu sie mich heute noch zwang, vielleicht ließ sie mich ja endlich mal ran, denn das wurde langsam mal Zeit. Wer stand schon auf treue? Ich jedenfalls nicht.



Ich stieg nach ihm aus der Dusche und küsste kurz seinen nacken. "Ich habe Muskelkater, weißt du wovon?", fragte ich eidneutig grinsend und ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen.

Nachdem ich fertig war, sah ich nochmal nach ihm. "So, Bad ist frei.", sagte ich und lächelte ihn freundlich an.


Ich grinste amüsiert. "Ich kann es mir denken.", sagte ich und zog mich dann ebenfalls rasch um. "Also was machen wir heute? Nur Wohnung einräumen?", fragte ich und sah sie an, bevor ich mir grad das T-Shirt noch über den Kopf zog.

Ich ging ins Bad und duschte mich erstmal ehe ich mich fertig machte und zufrieden wieder hinaus trat. "Womit willst du mich heute quälen?"



"Wir holen heute Möbel, streichen räumen ein.", sagte ich und grinste. "Zwischendruch Pommes essen oder eine Currywurst, wir machen deine Existenz."

Ich zuckte mit den Schulter. "Worauf hast du denn Lust?", fragte ich ihn einfach mal.


"Okay, vor allem Essen find ich gut.", sagte ich amüsiert und wartete dann an der Türe auf sie.

"Hmmmmmm, du wolltest doch mich auf den richtigen weg bringen, alles ausser einen Job suchen.", antwortete ich dann.



Nachdem ich fertig war ging ich zur Türe. "Willst du fahren?", fragte ich.

Ich nickte. "Ja, vielleicht fändest du es ja, ich weiß es nicht, dass musst du sagen, lebenswerter, wenn du etwas hättest, worum du dich regelmäßig kümmern musst. Einen Hund oder eine Katze zum Beispiel.", sagte ich und musterte ihn.


"Aber logo. Du hast einen Wagen?", fragte ich dann und folgte ihr grinsend. "Was denn für einen?"

"Wie wäre es mit einem hamster? Der stirbt an allem.", sagte ich und schüttelte meinen Kopf. "Nein einen Hund wäre schon eher in der engeren Auswahl."



"Ich habe keinen Wagen sondern ein Motorrad.", sagte ich und deutete auf mein Schmuckstück.
"Es sei denn du kannst nicht fahren."

Ich nickte. "War nur so ein Gedanken. Dann hast du etwas, was dir Sinn gibt und was auf dich angewiesen ist und deine Hilfe braucht.", sagte ich.


"Früher hab ich die Dinger mit links geknackt, ja ich kann fahren.", sagte ich und sah sie amüsiert an, bevor ich mir das Ding ansah. "Wirklich nicht schlecht meine Liebe."

"Krieg ich nen Rottweiler?", fragte ich amüsiert, nein ich hatte andere vorstellungen, ich wollte so einen riesen schmusehund haben, einen Labrador oder bernersennenhund,




Ich lachte. "Ich weiß, mach mir bloß nix kaputt daran.", sagte ich und reichte ihm einen helm, ich ich mich hinten drauf setzte.

"Wenn der schön erzogen wird, geht klar.", sagte ich, wobei, naja, eigentlich wenn man den gut erzog, ging das bestimmt.


Ich nahm den Helm. "Keine Sorge. Ich hab die Dinger zwar immer geknackt, aber ich war immer schön vorsichtig damit.", sagte ich und stieg dann auf. Himmel schnurrte das Ding, dass war wundervoll.