Prue&ChumChum

nach einiegr Zeitw ar ich danna uch fertig,endlich.Das mitd er Folie war wirklich eine gute Idee,denn der frost würde noch einige wochen bleiben.Schließlich setzte ich mich dann aber in den Wagen,der schon gut beheizt war.

Ich setzte mich in den Wagen,wartete auf Jake und schnallte mich schließlich an,als er ebenfalls einstieg.Es war mir noch immer etwas unangenehm in eiem Auto zu sitzen,doch mittlerweile hatte ich nicht mehr solche Angstzustände und hatte mich damit abgefunden,dass dieser Unfall wohl nicht beabsichtigt und der Schnee und die glatten Straßen daran schuld gewesen waren.Zu Mindestens redete ich mir dies ein.

Ich schnallte mich nun auch noch an,ehe ich dann die Scheibenwischer nochmal kurz an und nach zweimal wischen wieder aus.Dann fuhr ich auch schon los.

Langsam aber sicher hatte ich mich also wieder an das Autofahren gewöhnt und spielte immer häufiger mit dem Gedanken,wieder nach einem Wagen zu suchen.Vielleicht konnte ich nacher auch gleich mit Jake darüber reden,wenn es sich anbot,denn cih wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und außerdem traute ich mich noch nciht so recht,mich mit dem Gedanken wieder zu fahren anzufreunden.

Wir waren nicht lange unterwegs,doch während der Fahrt war ich doch recht viel in Gedanken,die zwar nicht wichtig waren,meien Aufmerksamkeit jedoch beeinträchtigten.
Trotz meienr Gedanken achtete ich dennoch gut auf die Straße,die Spiegelglatt waren.Deshalb kamen wir nur langsam vorran.

Die Fahrt war eine wirkliche Rutschpartie,wobei ich versuchtemich nciht irgend wo fest zu krallen und ruhig zu bleiben.Dennoch hoffte ich innigst,dass wir bald ankamen und diese gefährliche Strecke bald hinter uns gebracht hatten.

Nach einiger Zeit hatten wir den Weihnachtsmarkt dann ereicht,endlich.Ich konnt mir denken,wie schlimm das für Alina war,denn die Straßen waren wirklich glatt und da war ihre Angst sicher groß.Verständlich.Der Motor erstarb schließlich und ich schnallet mcih ab,nach eienm kurzen Blick zu Alian,die sich wäöhrend der Fahrt dennoch ruhig verhalten hatte,stieg ich aus dem Auto und schmiss die Tür dann schwungvoll zu,schaute mich geduldig abwartend um,während ich auf Alina wartete.

Als der Wagen endlich hielt löste ich die Schnalle vom Sicherheitsgurt und stieg dann erleichtert aus.Tief sog ich die kalte Winterluft beim ersten Atemzug draußen ein und drückte die Türr dann zu."Ich wusste garnicht,dass du einen Panzer fährst.",erklärte ich kurz leichtlächelnd darauf,dass er die seine Tür so schwungvoll zugeschmissen hatte.Wohlmöglich mit der Hoffnung,der Schnee würde sich vom Autodach besser lösen.

Ich erwiderte nichts darauf,da es eigendlich nicht fest gewesen war,wie auch immer.Ich schloss den Wagen ab,ürüfte wie immer nochmal kurz,ob auch wirklich zu war,ehe ich den Schlüssel wegsteckte und dann zu Alina ging,deren Hand nahm und langsam los ging.

Ich drückte Jakes Hand kurz und folgte ihm dann sofort,war froh,wieder etwas Zeit mit ihm verbringen zu können.Weihnachten war eine wirklich hervoragende Zeit zuzweit,doch wir hatten Milena und auch die wollte ich nciht vernachlässigen.Doch dass wir zurück stecken mussten war für mich schon lange kein Problem mehr,auch wenn ich es mir in manchen Situationen anders gewünscht hätte.

So schlenderten wir also langsam über den Weihnachtsmarkt,wo es nur so von menschen wimmelte und einem die Gerüche sämtlicher Süßigkeiten in die Nase stiegen.Die angenehm laute Weihnachtsmusik udn die bunten Lichter überall machtend as Bild natürlich pefekt,doch wäre es im dunklen noch shcöner gewesen.

Bisher hatten jake und ich es nur einmal kurz auf den Weihnachtsmarkt geschafft,weshalb ich heute geplant hatte dafür zu sorgen,dass dieser Ausflug länger andauern würde.So lies ich meine Blicke über den Markt schweifen,betrachtete die Häuschen links und rechts und blieb dann schließlich stehen."Bekomme ich eine Zuckerwatte?",fragte ich und blickte wie ein kleines Kind bettelnd zu ihm auf.

Ich blickte Alina lächelnd an,als sie nach der Zuckerwatte fragte."Das ist aber kein gesundes Frühstück!",gab ich grinsend zurück,da sie ja heute noch nichts gegessen hatte.Dennoch ging ich dann mit ihr zu dem nächsten Stand der alle möglichen Süßwaren verkaufte,die es so auf einem Wiehanhctsmarkt geben sollte.Dort kaufte ich dann also Zucker watte für ALina,die ich jedoch selbst icht in die Hand nahm,da ich dieses klebrige Zuckerzeugs nichts ausstehen konnte.Dennoch wollte ich Alina diesen Wunsch nicht ausschlagen.Weshalb auch?

Ich blickte glücklich lächelnd auf die Zuckerwatte,die ich dann in meiner Hand hielt."Danke!",sagte ich noch zu Jake,um dann auch mit ihm weiter zu gehen,während ich versuchte mir diese Watte in kleinen Stücken in den Mund zu stopfen."Doch doch,ich glaube,das ist ein sehr gutes Frühstück!",erwiderte ich.

"Nein,das Zeug besteht nur aus Zucker!Und einem Stiel!",erwiderte ich leicht lächelnd,wobei ich die Hände dann in meine Jackentaschen steckte,da Alina ja jetzt mit ihren beiden Händen an der Zuckerwatte zu gange war.

"Naja,wenn es dir wichtig ist,dann esse ich den Stiel nicht!",erwiderte ich und grinste erneut zufrieden auf,während ich wieder an der Watte zupfte und sie mir in den Mund stopfte.Dafür,dass sie nur aus Zucker bestand,war sie doch wirklich lecker.Die Watte zerschmolz auf meiner Zunge und wurde zu kleinen Kristallen,eben Zucker.Wunderbar leckerer Zucker.

"Ja,wäre mir ganz lieb",erwiderte ich schmunzelnd und schaute mich dann weiter um.Keine zehn Minuten später ging ich zum nächsten Stand der Süßwaren verkaufte und holte mir dort eine Tüte gebrannter Mandeln,vond er ich mir gleich einige ind en Mund stopfte.Zwar auch voller Zucker,aber besser als Zuckerwatte,wie ich fand.

Nach nur wenigen Minuten hatte ich die Zuckerwatte aufgegessen und nur noch den Stab in der Hand,den ich am nächsten Mülleimer entsorgte.Jake kaufte sich der Weile gebrannte Mandeln und während er diese aß,versuchte ich die Fingerkuppen meiner linken Hand zu entkleben.

Wie ich gebrannte Mandeln liebte!
Auch wenn Süßigkeiten am Morgen nicht so mein Ding waren,ich hatte garnicht mehr so das Gefühl,als wäre es erst Mittag.
Nach einiger Ziet hatte ich jedoch erstmal genug vond en Mandelnw,eshalb ich die Tüte in meine Jackentasche steckte und die Hände jweils dazu.

Nachdem ich es endlich geschafft hatte,dass meine Finger nun nciht mehr klebten,dafür aber eiskalt waren,stopfte ich sie in meine Jackentaschen und blickte mich weiter um."Die Zuckerwatte war wirklcih ausgesproche delicieuse!",bemerkte ich und fing an zu grinsen.

Ich blickte Alina dann wieder an und lächelte nickend."Schön für dich",erwiderte ich schmunzelnd,blickte schließlich wieder nach vorn,während wir wieter über den Markt schlenderten.

"Und?Wie waren deine Mandeln?",fragte ich interessiert nach.Mehr interessiert an den Mandeln,als an seiner Meinung über deren Geschmack.Denn schließlich war gestern grade Silvester gewesena lso eine gute Woche anch Weihnachten und da begann es bei mir oft damit,dass ich alles Mögliche an Süßkram in mich hinein stopfte.Und der Vorteil am Vampirdasein lag darin,dass man keinen Gramm dabei zu nahm.

Auf ihre Frage hin,schaute ich sie prüfend an,zog dabei eine Augenbraue hoch.
Schließlich packt eich die Tüte mit den Mandeln in die andere Jackentasche,damit sie mir keine klauen konnte.

Ich zog kurz einen Flunsch,blickte dabei auf die Tüte und sah ihn dann wieder an."Ich hätte meine Zuckerwatte auch mit dir geteielt..",murmelte ich,lies es dann aber mit dem Flunsch bleiben.Schließlich war ich kein Kleinkind mehr.

Ich seufte leise auf und holte mit einem leichten Grinsne die üte wieder herraus."Mein unersättliches MOnster,du!",sagte ich leise,hielt ihr dann die offene Tüte hin,nachdem ich mir ncoh ein paarMandeln rausgenommen hatte,diese dann ind en Mudn steckte.