Prue&ChumChum

"Morgen.",erwiderte ich und sah weiter zu ihm hin."Das Frühstück ist schon fertig.",teielte ich ihm gleich mit und deutete dabei in die Richtung der Küche.Wenn es für ihn schon so selbstverständlich war,dass ich mir selbst etwas zu trinken nehmen konnte,dann konnte ich auch ganz selbsverständlich Frühstück machen.

Ich blickte zu ihr und nickte dann,um ihr zu zeigen,dass ich sie verstanden hatte."Ich komme gleich",fügte ich noch hinzu und ging erstmal hoch ins Bad,wo ich mir etwas Wasser ins Gesicht rieb um nicht so vershclafen auszusehen.Ausserdem bürstete ich meine verwuschelten Haare noch,ehe ich wieder nach unten ging.

"Gut.",ich sah ihm kurz nach und ging dann schon einmal in die Küche vor,wo ich Kaffe in die Tassen goss.Wenn sich in den letzten Monaten ncihts geändert hatte,würde er auch immernoch Kaffe am Morgen trinken.Wenn nicht,bekam er eben eine andere tasse mit Tee oder Milch oder was auch immer.

Ich war nun wieder in der Küche angekommen,blickte kurz über den Frühstückstisch,ehe ich mich dann setzte."Sieht gut aus",bemerkte ich anerkennend.
Ich nahm erstmal einen Schluck von dem heißen Kaffee in meiner Tasse,wobei ich mir jedoch leicht die Zunge verbrannte,was in binnen Sekunden wieder heilte.

"Nur ein Frühstück.",betonte ich und setzte mich dann ebenfalls an den Tisch,dahin,wo ich auch am Abend zuvor gesessen hatte."Na dann.. Guten Appetit.",wünschte ich noch und witmete mich, wie er, zuerst dem Kaffe in der Tasse vor mir.

"Danke,gleichfalls!",erwiderte ich dann,schaute von ihr zu dem Brotkörbchen,aus welchem ich dann eine scheibe Toast nahm.Diese beschmierte ich mit einer dünnen Schicht Butter,und legte schließlich Wurst darauf,bis dann gleich ab.

Ich nahm mir erst später eine Scheibe Toast.Bei Dave hatte es selten etwas anderes gegeben,dafür jedoch ein Menge an Marmelade und soetwas.Doch schmierte ich dann mein Toast und biss davon ab,aß dieses nach und nach auf.Erst dann widmete ich mich wieder meinem Kaffe."Die Zeitung liegt drüber auf der Platte.",sagte ich und deutete auf die Arbeitsplatte neben dem Herd.

Ich blickte nach einer Weile zu Alina udn von ihr zu der Arbeitsplatte."Mhm",erwiderte ich nur kurz,wandt mich dann wieder an den letzten Bissen meines Toast.
Danach schob ich den Teller danne wtas von mir,zog dafür die Tasse zu mir und nahm dann noch ein paar Schlucke des heißen Getränk.

Er schien nciht sehr viel Interesse an der Zeitung zu haben,weshalb ich mich auch nciht weiter um das Schmierblatt kümmerte und an meinem Kaffe schlürfte.Wie lange es wohl dauern würde,bis ich wieder alle meine Gedanken beisammen hatte?Außerdem musste ich mir für den Übergang eine Wohnung suchen,da ich nciht glaubte,dass Jake die ganze Zeit auf dem Sofa schlafen wollte,geschweige denn,dass er es sich zu muten wollte mit seiner Frau unter einem Dach zu leben,die sich noch vorkurzem wegen eines Anderen von ihm scheiden lassen wollte.

Ich trank die Tasse Kaffee dann noch leer und stellte sie danna uf meinen Teller.
"Wollenw ir heute Abend nochmal etwas kochen?Dann könnenw ir Milena ja einladen udn wenn ihr Freund will,kann er mitkommen.So lernen wir uns gleich mal kennen.Wegen mir können sie auch hier shclafen",schlug ich dann vor,sah Alina abwartend an.

Ich dachte kurz über seinen Vorschlag nach.Heut war Sonntag und außerdem Ferien also hätte ich keine Probleme damit,wenn Milena mit ihrem Freund hier blieb."Musst du morgen nicht arbeiten?",fragte ich,denn ich wollte ihm nciht seinen Schlaf rauben,wenn er auf dem Sofa schlafen musste.Außerdem wohnte doch er hier und nciht ich.Zu Mindestens nciht wirklich.

"Ja,na und?",fragte ich dann,da ich das Problem dort nicht sah.Denn es war für mich kein Problem,wenn die zwei hier übernachteten,sie würden mir meinen Shclaf schon nicht rauben.Und ich würde die beiden morgens schon nicht wecken.Also,solange sie auch hier schlafen wollten.

Seine Nachfrage kam mir doch etwas patzig vor,als wäre mein Zögern eine verbotene Tat."Ich habe nur gefragt,weil du dann lieber oben schlafen solltest... Die Couch ist sicher nciht sehr bequem.",erwiderte ich und zuckte kurz mit den Schultern.Es war nur eine Frage und wenn er dem nciht einwilligen wollte... Ich für meinen Teil fühlte mich hier mehr und mehr unerwünscht.

"Und ich nur geantwortet",erwiderte ich,wie auch eben völlig ruhig."Es ist kein problem für micha uf dem Sofa zu schlafen",fügte ich noch hinzu."Solange ich überhaupt schlafen kann.."

Ich nickte kurz zum Zeichen,dass ich ihn verstanden hatte.Wenn er nciht tauschen wollte,konnte ich ncihts dafür aber ich würde dort oben nciht schlafen können und ich würde auch nicht dort oben freiwillig allein bleiben.Mein Blick richtete sich auf den Kaffe in meiner Tasse.

Ihc überlegte eine Weile hin und her,zog dabei meine leere Tasse wiede rzu mir,damit ich etwas in die Finger bekam,da ich doch etwas unsicher war.Ich räusperte mich kurz."Es sei denn..du willst das ich oben schlafe",murmelte ich,blickte kurz zu ihr,ehe ich dann auch shcon begann,die Tasse in meinen Händen zu drehen.Mit diesem Satz fragte ich sie eigendlich indirekt,ob sie dafür bereit wär,weshalb ich auch so unsicher wurde,denn immerhin wäre dies ein größerer Schritt,den wir machen würden,aber ich wollte ja,das alles so wie früher wurde,und das konnte nur passieren,wenn wir auch daran arbeiteten.

Ich sah nun etwas überrascht zu ihm auf.War das nun ein Angebot?Dass mein eigentlicher Ehemann bei mir oben mit in dem großen Bett schlafen würde."Wenn es dir nichts ausmacht,bei mir zu schlafen..?",erwiderte ich,war jedoch im Inneren sehr glücklich,dass er dies vorschlug.

Als ich ihre Worte hörte,legte ich meine Hände ruhig an die Tasse und konnte meinen Blick dann wieder heben."Im Gegenteil",erwiderte ich leicht lächelnd,aber dennoch etwas zurückhaltend,als würden wir das erstemal beieinander übernachten.
Doch ich freute mich natürlich,dass ich bei ihr schlafen durfte,denn ich hatte sie in den letzten Monaten udn vorallem in den letzten Tagen sehr vermisst.

Da ich nun wusste, dass es für ihn weniger unangenehm war bei mir zu schlafen, fühlte ich mich auch gleich etwas besser,wenn ich mich auch trotzdem noch fremd fühlte.Mir fehlten noch immer Erinnerungen,was dieses Haus und vorallem was die Beziehung zwischen ihm und mir betrafen.Doch ich war wirklich froh,dass es nun endlcih ein Ende und wir die Möglichkeit hatten,alles wieder aufzuholen.

Ich schaute sie noch eine Wiele lächelnd an,ehe ich mich dann erhob um den Tisch abzuräumen."Wollen wir vielleicht später noch einen Spaziergang oder soetwa samchen?Ist ja schönes Wetter",schlug ich dann ncoh vor,während ich das Geschirr in den Geschirrspüler räumte,diesen danach gleich anmachte,da er voll war.Schließlich räumte ich noch alles was in den Kühlschrank musste in den Kühlschrank und verstaute auch den restlichen Kram,ehe ich den Tisch mitd em Küchenlappen abwischte.

"Gern.",erwiderte ich glücklich,denn es war schön zu wissen,dass nciht nur ich wollte,dass es so wurde wie früher.Zu Mindestens hatte ich bei ihm das Gefühl,dass er nciht ganz hoffnungslos war.Außerdem war ich wirklich froh,Hilfe zu bekommen,damit ich mich wieder erinnern konnte,auch wenn ich schon glaubte,dass es beinahe unmöglich war,das Gelöschte wieder zu bekommen.

Ich lächelte erneut auf und ging dann kurz aus dem Zimmer um das Telefon zu holen.Dann betrat ich die Küche auch shcon wieder und setzte mich an den Tisch,schob das Telefon dann zu Alina."Aber dafür darfst du jetzt unsere Tochter einladen",spach ich leicht grinsend.

"Hätte ich lieber gleich noch den Tisch abgeräumt.",erwiderte ich schmunzelnd und nahmd as Telefon entgegen."Hast du die Nummer?",fragte ich ihn dann noch,denn cih konnte schlecht jemanden anrufen,wenn ich dessen Nummer nciht hatte.Also wartete ich ab und blickte Jake an.

Ich schaute Alina schmunzelnd an,beugte mich dann etwas zu ihr um das Telefon besser sehen zu können,drückte dann eine bestimmte Taste,mit einem kleinen Buch drauf gemalt und suchte dann im Telefonbuch Milena´s Handynummer,die ich dann bald gefunden hatte.Schließlich drückte ich noch den grünen Knopf und lehnte mich dannwieder zurück."Bitteschön",sprach ich schließlich,frech grinsend.

Ich sah ihm kurz zu und hielt mir dann abwartend das Telefon ans Ohr."Danke!",erwiderte ich und lächelte erneut.Nun lauschte ich dem Tut-Geräusch und wartete darauf,dass Milena abnahm,damit ich sie fragen konnte,ob sie mit ihrem Freund heut abend herkommen wollte.