Das Leben ist kein Zuckerschlecken

"Okay. Die Jungs müssten schon da sein.", sagte ich und wand mich dann noch kurz meiner Schwester zu. "Sei brav, keine harten Sachen und um 12 machst du einen Abgang.", sagte ich ernst und sie nickte und murmelte nur irgendwas vor sich hin, was nicht gerade nett klang.

Ich öffnete die tür und trat dann ein und begrüßte die anderen freundlich. Hauptsache keine Diskusson über mein Verschwinden

Bei den Jungs war die Stimmung ausgelassen und heiter. Wir gesellten uns dazu und ich bestellte mir noch was zu trinken.

Ich bestellte mir auch was zu trinken und redete mit den anderen munter über alles möglcihe

Ich ließ mich von der guten Stimmung einfach mitreißen und vergas dabei fast meine Schwester, bis ich dann einen Kerl bei ihr sah. 'Du bist als großer Bruder echt schlimm.', stellte Phil dabei amüsiert fest. Mich amüsierte das eher weniger. Ich behielt das im Auge, auch wenn ich dann wieder etwas entspannter wurde.

Ich bemerkte dass Andy wieder den Aufpasser spielte und musste schmunzeln, das war typisch für ihn, aber ich glaubte dass seine Schwester auch wenn sie genervt war froh war um ihren Bruder

Nachdem ich das mit Phil ausdiskutiert hatte, versuchte ich locker zu werden. Als ich dann Chris Blick sah, grinste ich breit. "Was ist, stehen wir hier nur rum?", fragte ich dann munter in die Runde.

"Ist dir schon wieder langwelig" ich schmunzelte leicht und sah ihn an. den stoch doch eindeutig der Hafer

"Nicht unbedingt.", sagte ich grinsend. "Aber Bewegung tut gut.", sagte ich. 'Ja, davon hattest du heute auch viel zu wenig.', meinte Phil lachend. Ich grinste darauf nur.

"Was meinst du damit? Such dir doch ein Mäel zum tanze wenn du dich bewegen willst, oder worauf willst du hinaus?" fragte ich

Ich schüttelte den Kopf und deutete dann in Richtung Tanzfläche mit meinem Blick. Wie der Typ meine kleine Schwester betatschte, gefiel mir gar nicht und nur deshalb wollte ich da in der Nähe sein.

Das gefiel mir auch gar nicht, wenn es meine schwester wäre, wäre ich auch gereizt gewesen. "Wollen wir weiter oder nach hause?" fragte ich

"Ich will nicht Spaßverderber sein.", sagte ich. Auch wenn ich für meine Schwester gleich liebend gerne den Partykiller spielen würde.

"Entschuldige nach allem was heute war, störrt es mich nicht wenn wir gehen und ich versteh auch dass dir das mit deiner Schwester nicht gefällt" sagte ich.

"Okay.", sagte ich und lächelte ihn dankbar an. "Dann werde ich ihr mal den Spaß verderben. Wünsch mir Glück, dass sie nicht ihre Krallen ausfährt und mir ins Gesicht springt.", sagte ich und zwängte mich dann zu denen durch. Der Typ war mir nicht geheuer.

Ich nickte und sah mir das an. Leicht rieb ich mir den Nacken und wartete auf die beiden. Seine schwester war halt noch sehr naiv

Das Gezicke was folgte, war mir relativ gleich, hauptsache sie war da weg. Ich nickte Chris zu und verabschiedete mich noch von den anderen. Sophie ging schon raus und schien mehr als stinkig.

Ich lächelte leicht und verabschiedete mich schnell von den anderen, ehe ich mit den beiden mitging. Sophies Laune war äußerst schlecht, ergebnis sie meckerte den ganzen Rückweg

Ich stellte irgendwann auf Durchzug. Allzu ernst nahm ich das eh nicht. "Kleine Schwestern sind ein Geschenk des Himmels.", meinte ich eher amüsiert dazu und sah Chris grinsend an, bevor ich daheim die Türe aufschloss.

"ja ich seh das schoN" ich schmunzelte leicht und ging dann mit den beiden nach drinnen

"Hey, schön ruhig Madam. Dad schläft und du solltest ein wenig leiser sein, wenn du heute Abend keinen Ärger mehr willst.", warnte ich meine Schwester, die anstalten machte, sich hier noch großartig aufzuregen. "Schlimm das kleine Biest.", meinte ich amüsiert zu Chris, als sie dann weg war.

"Schon anstregend auf sie aufzupassen" sagte ich leise und schmunzelte leicht. "Aber eigentlich ist sie froh dass sie dich hat"

"Da sagst du was.", meinte ich und grinste amüsiert. "Meinst du?", fragte ich und sah ihn noch mal kurz an. "Naja, ich hau mich dann auch mal aufs Ohr.", sagte ich. "Schlaf gut."

"Ich mcih auch gute Nacht" sagte ich und verzog mich dann auch ins Bett

Ich zog mich noch kurz um und ging ins Bad, bevor ich mich dann ins Bett legte und dann auch rasch einschlief.