Prue&ChumChum

Ich schuate zu Alina,nickte dann kurz."Ist vielleicht besser",erwidert eich,denn Milena war nicht wirklich gesprächig oder gut gelaunt,daher vermutete ich,dass sie müde war.Sonst ging sie ja eigendlich früher ins Bett.

Als ich dann merkte,dass meine Eltern langsam gehen wollten,schaute ich mich nocheinmal um,da ich mich noch von Kevin verabschieden wollte.
"Geht ruhig schonmal vor,ich komme gleich nach",sagte ich also zu meinen Eltern und ging dann weiter in die Menschenmasse,da ich Kevin noch nicht entdeckt hatte.

Ich blickte Milena kurz nach und wusste nicht,ob es so gescheit war schon vor zu gehen.Immerhin war es Silvester und nun liefen hier noch einige Menschen rumm,die nur Blödsinn im Kopf hatten.Doch schließlich nahm ich Jakes Hand und ging mit ihm los.Milena war kein Mensch und konnte sich sehr gut allein verteidigen.

Nach einiger Zeit,hatte ich Kevin schließlich bei seinen Freunden gefunden.Die waren jedoch schon ziemlich angetrunken.Ich räusperte mcih kurz,damit ich Kevin´s Aufmerksamkeit bekam,doch glaubte ich kaum,dass er mich übersah,denn ich stand schließlich vor ihm.

Es war anstrengend aus dem Lallen noch etwas Vernünftiges zu verstehen.So also blickte ich dann zu Milena,die sich eben geräuspert hatte.Wahrscheinlich wollte sie sich für heute verabschieden."Gesundes Neues!",bemerkte ich jedoch zuerst und lächelte sie an,wartete ab,was sie nun wollte.

Als er das neue Jahr erwähnte,fiel mir wieder ein,dass ich doch schnell wiede rkommen wollte."Danke,dir auch!",erwiderte ich jedoch erstmal.Er schien nicht böse zu sein."Wir fahren jetzt nach Hause,also,viel Spaß noch und gute Nacht",sagte ich,stellte mich dann auf die Zehenspitzen um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.Mit einem kleinen Lächeln verschwand ich auch schon und folgte meinen Eltern.

Ich blickte Milena noch leicht lächelnd nach,wartete,bis sie draußen verschwunden war und kümmerte mich dann um die Gruppe angetrunkener Kerle,die ich dann jeweils zu Hause absetzte.

Mit einem leisen Seufzen setzte ich mich dann in den Wagen und schnallte mich an,meine Eltern saßen schon im Auto und hatten zum Glück die Heizung an gemacht,denn ansonsten wäre das Auto eisig kalt gewesen.
So fuhr mein Vater dann schließlich los.

Noch immer angespannt wegen der Vergangenheit saß ich auf meinem Sitz und blieb so in einer verkrampften Haltung.Mit einer erneuten Hoffnung,wir würde sobald wie möglich zu Hause ankommen,blickte ich aus dem Fenster und wartete ungeduldig.

Wir waren auch schon bald wieder zu Hause angekommen,wo wir ausstiegen und mein Vater den Wagen dann abschloss udn die Haustür aufschloss.Ich ging zuerst rein,zog mir Schuhe,Jacke und Schal aus,ehe ich noch gute Nacht sagte und dann nach oben ging,um mich für´s bett fertig zu machen.

Ich sagte Milena kurz gute Nacht und blickte ihr dann nach,als sie nach oben ging.Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und lies mich dort aufs Sofa fallen.Zufrieden seufzte ich auf und blickte dann in Richtung Jake.

Ich putzte mir noch die Zähne,ehe ich mich in mein Zimmer zurück zog,um mich dort um zu ziehen.Schließlich löschte ich das große Licht im Zimmer und legte mich in mein Bett,deckte mich zu und schloss die Augen,doch an schlaf war jetzt nicht zu denken..

nachdem ich meine Schuhe und meine Jacke ausgezogen hatte,folgte ich Alina ins Wohnzimmer,ließ mich dann neben ihr auf dem Sofa nieder und lächelte sie an,legte meine Hand an ihre Wange und gab ihr schließlich einen liebevollen Kuss.Als ich meine Lippen wieder von ihren löste,zog ich mein gesicht nicht weit von ihrem weg,es trennten uns nur wenige Zentimeter."Ich liebe dich!",sprach ich glücklich lächelnd.

Ich erwiderte den Kuss zärtlich und lächelte ebenfalls glücklich."Ich liebe dich auch!",flüsterte ich zurück und küsste ihn nur kurz darauf.Es war zwar ein neues Jahr aber ich liebte Jake immernoch wie am ersten Tag,an dem wir zusaammen gekommen waren.Wie war das überhaupt gewesen?Schrecklich,dass ich eine solche Erinnerung nciht wahren konnte,nur wusste ich,dass es wunderschön gewesen war.

Ich erwiderte diesen Kuss natürlich nur zu gern,legte schließlich auch meine andere Hand an ihre Wange,während die andere langsam durch ihre blonden Haare fuhr.
Wieder hatten wir ein Jahr gesund überstanden.Naja,jedenfalls fast.Aber auch dieser Unfall hatte uns nicht aus der Bahn geworfen.

Noch immer erwidere ich den Kuss und hob langsam meine Hände,um diese in seinem Nacken zu verschrenken.So konnte ich ihn etwas näher an mich ziehen,ohne dies abrupt zu tun.Ich genoss es wirklich sehr mit ihm so Zeit zuverbringen.

Langsam und nacheinander legte ich meine Hände dann an ihre Hüfte und lehnte mich dann etwas weiter zu ihr,nachdem sie ihre Hände in meinem Nacken verschränkt hatte.Jedesmal auf´s neue war es schön,zeit mit ihr zu verbringen.Wieviele Paare schafften es schon,nach sovielen Jahren noch so glücklich mit einander zu sein?

Als ich seine Hände spürte und merkte,dass er sich mehr zu mir lehnte,lies ich mich langsam nach hinten sinken,zog Jake jedoch mit mir,sodass wir auf dem Sofa lagen.Er jedoch noch über mir."Ich liebe dich!",hauchte ich zwischen zwei Küssen und hatte schon vergessen,dass Milena ja noch hier war.Zwar oben in ihrem Zimmer aber sie war hier.

Ich nahm die Hände nun von ihren Hüften,da ich mich abstützen musste,damit cih nicht mit meinem ganzen Gewicht auf ihr lag.Dennoch hielt ich den Kuss aufrecht,bis sie etwas sagte."Ich dich auch!2,erwidert eich leise.

Glücklich und zufrieden seufzend löste ich meine Hände aus seinem Genick und fuhr mit einem Finger sanft die Konturen seiner Wange nach und beobachtete diese Züge konzentriert,ehe ich Jake wieder anlächelte und meine Hand dann sinken lies.

Ich schaute sie lächelnd an,ließ sie machen,als sie mit dem Finger an meiner Wange entlang fuhr,wobei ich dabei immenroch in ihre Augen schaute."Ich liebe deine Augen!",hauchte ich und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn.

Dankend lächelte ich ihn an und hauchte ihm einen Kuss zu."Und ich liebe dich!",gab ich leise zurück und blieb entspannt liegen.Es war ein wunderschöner Abend,den ich niemals vergehen lassen wollte.Der Tag hatte schon entspannt angefangen,bis auf die Autofahrt, und sollte,wie ich fand,so auch enden.

Ich lächelte sie weiterhin an,ehe ich nach einiger Zeit auf einen anderen Gedanken kam."Wollenw ir nicht liebe rnach oben gehen?",fragte ich sie ohne jeglichen Hinetrgedanken.Höchstens den,dass es für mich dann ebenfalls bequemer war.

Ich überlegte und nickte dann schließlich einverstanden."Ja,lass uns nach oben gehen!",bestätigte ich und wartete darauf,dass er aufstand,damit ich mich auch erheben konnte um mit ihm nach oben zu gehen.

ich erhob mich danns chließlich und half ihr noch hoch,ehe ich danns chonmal vorging,jedoch nicht ins Schlafzimmer,sondenr nochmal inßs Bad,um mir die Zähen putzen,damit ich dies später nichtmehr tun musste,wozu ich dann eh keine Lust mehr hätte.