Prue&ChumChum

Ich lies mir von ihm hoch helfen,ehe ich ihm nach oben folgte,mich jedoch zuerst umzog,um danach zu Jake ins Bad zu gehen,welcher sich eben die Zähne putzte.Leicht neckend pieckste ich ihm in die Seite und wartete seine Reaktion ab,wobei ich mir nur einen Platz verschwaffen wollte,um ebenfalls Zähne putzen zu können.

Ich zuckte leicht zusammen,als mich Alina in die seite piekte,da ich das überhaupt nicht leiden konnte.Also ging ich ein Stück zur Seite,damit sie mich nicht weiter piekte.Als ich meinen Mund dann ausgespült hatte,stellte ich meine Zahnbürste noch in den dafür vorgesehen Becher,ehe ich dann lansgam an Alian vorbei ging,sie dabei nun in die Seite piekte."Böses Mädchen",bemerkte ich dabei noch,währen dich in´s Schlafzimmer ging und mich dort schonmal hinlegte,nachdem ich mich umgezogen hatte.

Ich fing dann ebenfalls an meine Zähne zu putzen,nahm jedoch die Bürste aus dem Mund,als Jake an mir vorbei ging,wobei ich zusammen zuckte,als er mich pieckste.Erst,als er das Bad verlassen hatte und ich sicher gehen konnte,nicht wieder gepieckst zu werden,putzte ich weiter und spülte später meinen Mund aus.Anschließend bürstete ich noch meine Haare und folgte Jake dann ins Bett.

Als Alina dann in´s schlafzimmer kam,kämpfte ich noch mit der Decke,die ich vesuchte zu richten.Als das geschafft war,hatt eich meine Beine zu gedeckt,was für´s erste reichte.

Ich schloss die Schlafzimmertür hinter mir und löschte anschließend das Licht.Meine Augen brauchten nur wenige Sekunden,u sich umzustellen,doch die Nachtsicht war perfekt."Soll ich dir helfen mit der Decke?",fragte ich frech nach und zog ihm dann schon die Decke weg,wobei ich mich damit großzügig zudeckte.

"Hey!",protestierte ich gleich und nahm ihr die Decke dann wieder weg.
Schnell deckte ich meine Beine wieder zu und setzte mich halb daraufieder wgeziehen konnte."So,das hast ud nun davon,gute Nacht!",sagte ich,rutschte im bett etwas runter,verschränkte die Arme,schloss dann die Augen.

Ich blieb eine Weile ohen Decke liegen,begann dann aber jammernde Laute von mir zu geben,wie ein junger Welpe,der seine Mutter vermiste.Doch ich vermisste lediglich Jakes Nähe und die Wärme der Decke.

Nachdem ich mich noch eine Weile schlafend gestellt hatte,öffnete ich die Augen wieder und gab dann schließlich die Hälfte der Decke frei."Ich habe ein Herz für Hunde",meinte ich nur udn deckte sie dann zu.

Ich kroch gleich zu ihm unter die Decke und kuschelte mich an ihn,als wäre es ein Angebot gewesen."Sollte nicht ich das Herz für Hunde haben?Oder Wölfe?",fragte ich leise scherzend nach,in der Hoffnung,dass er mir nciht gleich wieder die Decke weg nahm.

"Naja,aber das mit dem Winseln bekommst du schon ganz gut hin.Vielleicht warst du im vorherigen Leben schonmal ein Wolf?!",sagte ich,legte meinen Arm dann um sie."und du hast ja wohl Herz für Hunde.Oder Wölfe.Immerhin hast du es schon so lange mit mir ausgehalten!"

"Vielleicht war ich das.",erwiderte ich lächelnd,musste dann jedoch grinsen,noch bevor ich meinen Gedanken aussprechen konnte."Ich kauf dir übermorgen Hundefutter und ein Beissring!",legte ich dann fest und fing leise an zu lachen,als ich mir vorstellte,wie ich mit ihm im Wald Stöckchenwerfen spielen würde.

Ihre typischen Stichelein...
Seufzend und gleichzeitig lächelnd nahm ich meinen Arm wieder von ihr,drehte mich dann von ihr weg,zog die Decke dabei mit mir,zog sie dann noch soweit zu meiner seite,dass gerade noch mein Arm bedeckt wurde udn sie so keine Chance hatte,sich wiede rzu zudecken."gute Nacht,Liebling!",sprach ich in einem zuckersüßen Ton,als wäre nichts gewesen.Grinsend schloss ich dann meine Augen und spielte das gleiche Spiel von eben,erneut.

Wie ich es mir gedacht hatte,konnte ich nicht einschlafen,denn meine Gedanken,drehten sich ausschließlich um Kevin.Das alles machte mir ein shclechtes gewissen,denns chließlich hatte ich ihm keine richtige Antwort darauf geben können.Genau,da fiel mir ein,was empfand ich eigendlich für Kevin?Daran konnte ich noch agrnicht denken,denn bevor ich mir das beantworten konnte,musste ich mir wirklich im kalren sein,was alels auf mcih zu kommen würde,wenn ich eine Beziehung mit ihm eingehen würde.Mit einem Menschen...

Ich lies mich auf den Rücken rollen und blickte dann kurz an die Decke,ehe ich mich schließlich erhob."Ich geh etwas trinken.",lies ich ihn leise wissen und verließ das Zimmer.Jedoch würde ich mir dabei die Chance nicht entgehen lassen,die Sofadecke mit nach oben zu nehmen.Doch wie gesagt, ging ich ersteinmal nach unten,um mir dort ein Glas zu nehmen,welches ich mit Wasser füllte.

Als sie dann nach unten ging,richtete ich die Decke wieder,so,dass mein Rücken nichtmehr freilag.Nach einigen Minuten jedoch,drehte ich mich wieder auf den Rücken und blickte abwartend an die Decke.

Nach einiger Zeit hielt ich meine Gedanken nicht mehr aus.Ich versuchte alels zu verdrängen,da ich endlich schlafen wollte,doch ich hatte ein unangenehmes Gefühl.Wohl mein Gewissen.Dabei hatte ich doch garnichts angestellt!Alles wälzen im Bett brachte nichts,selbst die bequemste Lage hielt meine Gedanken nicht ab.So sprang ich aus dem Bett auf und ging zu meinem Kleiderschrank,wo ich schnell ein paar Sachen herraus kramte und mich dann umzog.Vielleicht half ein kleiner Spaziergang bei frischer Luft etwas.Als ich gerade zur Treppe und dann hinuter gehen wollte,hörte ich unten jemanden,so ging ich nochmal zurück in mein Zimmer,ließ meine Tür jedoch angelehnt,um zu hören,wenn meine Mutetr doer mein vater wieder nach oben gegangen war.

Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte,holte ich noch die Sofadecke und ging mit dieser unter den Arm geklemmt wieder nach oben zurück.Im Schlafzimmer breitete ich diese dann über meiner Hälfte des Bettes aus und kroch darunter,ehe ich zufrieden über meinen Einfall die Augen schloss.

Als ich dann Schritte nach oben vernahm und danns hcließlich eine Tür zugehen hörte,verließ ich mein Zimmer dann und ging nach unten,vorerst in die Küche,wo ich schnell auch noch etwas trank un dmir im Flur dann meine Schuhe anzog,den Schal um den Hals band und meine Jacke anzog,schließlich öffnete ich dann die Haustür und gingd ann nach draußen,wobvei die Tür kräftiger als ich wollte zu fiel.Ich zuckte leicht zusammen,hoffte einfach,meine Eltern hatten dies überhört.Leise seufzend ging ich dann schließlich los,wobei ich merkte,das es noch heftig geschneit haben muss.

Als ich mir einbildete,die Tür unten gehört zu haben,saß ich sofort angespannt aufrecht im Bett."Hast du die Haustür abgeschlossen?",fragte ich dann anch,behielt meinen Blick jedoch starr an die Wand gegenüber gerichtet.

Als Alina plötzlich im Bett saß,anstatt zu liegen,schaute ich sie etwas verwirrt an,auch als sie fragt,ob ich abgeshclossen hätte."Nein,wieso?",erwiderte ich dann.Ich schloss eigendlich nie ab,so auch heute nicht.

Ich rieb mir kurz die Stirn,ehe ich die Decke wegschob und dann nocheinmal aufstand.Anschließend öffnete ich die Tür und ging nach nach draußen,die Treppe runter und lauschte dann ersteinmal.Ich war mir jedoch sicher die Tür gehört zu haben und schlich dann ersteinmal ins Wohnzimmer,dann in die Küche und ins Gästebad.

Ich blickte ihr kurz nach,setzte mich dann jedoch ebenfalls auf,ehe ich dann ganz aufstand.Sie meinte die Tür gehört zu haben und ging selbst?Nein,dann würde ich sie siche rnicht allein da unten lassen,wenn wirklich jemand eingebrochen war oder etwas der Art.Also ging ich erstmal selbst durch alle Zimmer in der unteren Etage.

Ich blieb schließlich doch noch einmal ins Wohnzimmer,stämmte die Hände in die Seiten und blickte mich nocheinmal aufmerksam um.Ich hatte mir das doch nciht eingebildet,oder?

Schließlich ging ich zu Alina ins Wohnzimmer,die sich nochmal umblickte,jedoch mit dem Rücken zu mir stand.Also tippte ich ihr zweimal auf die Schulter um ihr nochmal mit zu teilen,dass auch ich nichts und niemanden gefunden hatte.

Als mich plötzlich etwas an der Schulter berüherte,fuhr ich springend und lauthals kreischend herrum,während mein Herz einen riesen Satz machte und ich das Adrenalin in den Adern spüren konnte,was so eben durch meinen Körper schoss.Doch hinter mir erblickte ich nur Jake... Gott sei Danke.. "Herr Gott nochmal.. mach das nie,nie wieder!",sprach ich,als wäre es eine Drohung.Noch immer etwas aufgebracht atmend blickte ich ihn an.