Daylight16&Prue

Ich stand auf und ging in die Küche,um ihr ersteinmal ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette zu bringen."Willst du noch einen Tee?",fragte ich,blieb vorerst stehen und schüttelte dann mit dem Kopf."Nein,das glaube ich nicht.Dann müsstest du ja noch wissen,wie du gestern aus dem Bett gekommen bist.",versuchte ich zu beschwichtigen.

"Aber was kann dann passiert sein? Ich meine wieso? WIe?", fragte ich dann, wobei die Frage zugleich auch an mich gerichtet war. "Danke...", meinte ich dann noch und nahm das Glas mit der Tablette an mich, was ich in einem Zug wegkippte.

Auf die Frage,ob sie noch einen Tee wollte oder nicht,antwortete sie nicht,weshalb ich dann ihr geleertes Glas mitnahm,dies noch einmal füllte und ihr zurck brachte,um in der Küche Wasser für Tee aufzusetzen.Ich konnte jetzt jedenfalls sehr gut einen gebrauchen.
Dann jedoch ging ich ersteinmal zurück zu ihr und setzte mich wieder in den Sessel."Ich weiß es nciht und ich kann es dir nciht erklären,aber vielleicht fragst du...diesen fremden Kerl von gestern,den du im Auto hattest!"

"Dieser fremde Kerl? Wer war das?", fragte ich sie und stand sofort auf den Beinen. "WIe sah der aus?", fragte ich weiter und begann auf und ab zu laufen. Vielleicht weiß er mehr!, machte ich mir innerlich hoffnungen.

Ich blickte sie etwas verwirrt an und wusste nicht,wie ich ihr den Typen beschreiben sollte,ich hatte ihn schließlich nur flüchtig gesehen...
"Ich weiß es nciht.Aber ruf doch Maik an,der hat gestern das Rennen gemanaged,vielleicht weiß der was!?"

"Hab ich denn gar nichts gesagt`? Oder er? Du musst dich doch an irgendetwas erinnert haben...", hakte ich nach, während ich kurz darauf nach meinem Handy griff und die Nummer von Maike raussuchte. Ich wollte endlich wissen was los war, wobei ich nich wusste, ob ich das jeh ans Lciht bringen würde.

Ich zuckte erneut mit den Schultern."Danielle ich weiß es nicht.Du wolltest gestern unbedingt mit fahren und von diesem Kerl war nciht die Rede..."

Als Maike endlich ranging und ich nachgefragt hatte, meinte dieser nur, dass es ein Kumpel von Taylor gewesen wäre, der noch nie wirklich aufgefallen war. Ein eher ruhigerer Typ mit freundlichen Absichten, dem er eigentlich ncihts zutrauen würde. So fragte ich gleich darauf nach Taylors Handynummer und legte dann wieder auf. "Also er meint, dass dieser junge Mann auch nichts zu tun mit mir hatte, was darauf hinwies und er traut ihm auch nichts zu... Bleit mir wohl nur noch Taylor mit dem ich reden sollte...", meinte ich dann zu Rachel erklärend.

Ich hatte das Gespräch wohl mitbekommen und blickte sie tadelnt an."Ich finde,du solltest zuerst mit diesem anderen Typen reden und erst der letzte Zug sollte Taylor sein.",unterbreitete ich ihr meine Ansicht,da dieser Taylor irgend wie nciht mit sauberen Wassern gewaschen war."Aber versprich mir zuerst,dass du dich nicht mehr auf diesen Tay oder Taylor einlässt!"

"Ich lass mich nicht mehr auf diesen Typen ein, versprochen, aber ich muss mich mit ihm verabreden, um an meine Informationen zu kommen. Vielleicht weiß er ja mehr....", meinte ich dann nur und setzte mich wieder hin.

"Danielle!",mahnte ich und blickte sie an."Frag doch zuerst diesen anderen Typen.Es wäre mir lieber,wenn du zu erst den fragst,bevor z´du zu Tay rennst.Möglicher Weise hat er etwas damit zu tun und ich möchte nciht,dass dir etwas passiert,wenn du dich allein mit ihm triffst!",offenbarte ich ihr meine Sorge.

"Ja und was ist wenn es der andere Typ war? Außerdem habe ich dem seine Nummer nicht... Also bleibt mir nur Tay übrig und wenn du willst, kannst du ja mitkommen...", meinte ich dazu nur und zuckte mit den Schultern, ehe ich die Nummer wählte und einfach abwartete, ob jemand ranging.

Ich seufzte auf,denn dieser Weg,den sie jetzt einschlug,gefiel mir überhaupt nciht. Sie sollte nciht weiter mit diesem Tay Kontakt haben und wenn er daran schuld hatte,dass sie ncits mehr wusste,fand ich es auch nicht richtig,ihm weiter an der Pelle zu hängen.Aber nun ahtte sie shcon gewählt...

Ich wollte mich grade in mein abgedunkeltes Schlafzimmer zurück ziehen,als mein handy klingelte.Also nahm ich dieses in die Hand,sah auf den Display und erkannte eine fremde Nummer,die ich nciht zu ordnen konnte.Dennoch nahm ich ab,ging in mein Schlafzimmer."Ja!?",ging ich etwas schlecht gelaunt ran,da ich um diese Zeit meine Ruhe wollte.

Als sich die Stimme am anderen Aperrat meldete, schwieg ich eine ganze Zeit lang, wusste gar nicht was ich sagen sollte, denn wie würde das denn jetzt klingen, wenn ich sagen würde, dass ich von gestern absolut gar nichts mehr wusste. "Ist da Taylor?", fragte ich deshalb vorsichtshalber nach. "Hier ist Danielle...", stellte ich mich gleich darauf dann vor.

Ich hörte eine Frauenstimme die dann beteuerte Danielle zu gehören.Sofort erinnerte ich mich an gestern Abend und mir wurde klar,dass ich mir ncihts anmerken lassen durfte."Danielle?",fragte ich also ungläubig nach,"Sind sie sich sicher,dass sie sich nicht verwählt haben?"

Ich gab einen genervten Ton von mir und lief wieder auf und ab. "Ist da jetzt Taylor?", fragte ich dann energisch nach und wartete eine Antwort ab. Wie konnte das denn jetzt so schwer sein. Ich wusste, dass er dran war.. IIrgendetwas gab mir diese zuversicht und ich war mir ganz sicher, dass er es war.

Ich seufzte auf."Ja,hier spricht Taylor,aber weshalb wollen sie das wissen?",fragte ich etwas gereizt nach,da sie mich eben um meinen Schlaf brachte,was ich jedoch keinen Falls erwähnen durfte.

"Sie? Oho sind wir förmlich... Okay, entschuldigen sie... Ich bin nicht sondelrich gut drauf, habe nämlich starke Kopfschmerzen, aber auch ein Problem... Und ich dachte mir, dass sie mir vielleicht helfen könnten.. Dazu allerdings müssten wir uns treffen..."; meinte ich dann erklärend und lief nur wieder weiter auf und ab. Es war wirklich komisch, aber es schienf ast, als wäre ich sauer auf ihn. Warum wusste ich jedoch in keinster Weiße.

Ich seufzte lautlos auf.Die Frau war aufgewühlter als ein Ameisenhaufen...
"Wir kennen uns doch nciht,weshalb also erhoffen sie sich eine Hilfe,um ihre Probleme zu lösen?",fragte ich nach und hatte mich schon auf mein bett fallen lassen,wollte ur noch schlafen.
Ich hätte sie gestern aussaugen sollen...

Ich sah das Handy in meiner Hand kurz an, ehe ich es ieder an mein Ohr hielt.
"Ob sie es glauben oder nicht, aber vermutlich sind sie der einzige der mir wirklich helfen kann und deshalb bitte ich sie darum dies zu tun, denn ich würde sie nicht so eindringlich daraum beten, wenn es nicht wichtig wäre...", meinte ich dann und hielt mir mit Daumen und Zeigefinger den Nasenrücken.
"Außerdem haben sie recht damit, dass wir uns nicht kennen, aber wenn ich einen verblutend auf der Straße sehe, lasse ich ihn auch nicht einfach liegen, weil ich ihn nicht kenne, oder?", fuhr ich dann fort und wartete kurz darauf wieder gespannt auf eine Antwort.

Mensch die Frau hatte Nerven..wenn jemand verblutend auf der Straße lag,würde ich das Blut aufsaugen...
"Na wenn sie meinns ich Hilfe von mir zu erhoffen... Ich kann ihnen nur sagen,dass ich sie nicht kenne und nicht weiß,was sie von mir genau wollen."

"Aber sie kennen mich doch...Wir sind gestern schließlich gegeneinander ein Rennen gefahren und wenn sie meinen , dass ich ihnen an die Kehle will, dann können sie ja Bodyguards vom Siegergeld mitbringen. Es geht wirklich nur um mich...", meinte ich dann nur und sah zu Rachel. "Ich nehme vielleicht auch noch jemanden mit... Meine Freundin...", verkündete ich dann nur und lächelte leicht.

"Gestern?Ein Rennen?",fragte ich erneut gespielt ungläubig nach."Was bitte für ein Rennen?",hätte ich gewusst,sie nciht umbringen zu können,hätte ich von jedem dort Anwesendem das Gedächtnis gelöscht und so hatte ich das noch nach zu holen.Also erhob ich mich wieder und verließ das Cottage,um zu meinem Zweitwagen zu gehen.

"Ohhh verstehe... Na dann eben nicht sie unfreundlicher egoist... Es kommt mir fast so vor, als hätten sie etwas zu verheimlichen......", meinte ich dann nur und seuftzte auf.
"Dann eben nicht... Entschuldigen sie die Störung... Muss ich mich wohl weiter durchfragen...", meinte ich dann und legte einfach leicht genervt auf. "So was unverschämtes...!, meinte ich dann zu Rachel.