Prue&ChumChum

Ich hatte mein Frühstück schnell beendet,sowie mein Glas dann leer getrunken,wo ich den Saft mit dem Wasser gestreckt hatte.Doch wartete ich geduldig vor mich hindösend in der Sonne darauf,dass Milena ebenfalls fertig wurde.Doch solange konnte ich mein Gesiht ncohd er Sonne entgegen strecken,bis diese gegen Mittag alles niederbrennen würde,was sie erreichen konnte.

Ich hatte dann auch bald aufgegessen,trank nurnoch den Saft leer,ehe ich mich zufrieden zurück lehnte."Oh man,ich glaube ich ziehe hier ein!",sprach ich scherzend,grinste breit und streckte mich nochmal etwas.Es war wirklich schön hier,ausserdem gefiel mir,dass Kevin bei mir war,nachdem wir solange nu hatten Chatten können.

Ich blickte mit einem halb geöffnetem Auge zu ihr hinüber und lächelte dann sanft."Wenn deine Eltern das erlauben.",sagte ich schließlich,denn ich hatte ncihts dagegen,wenn sie für längere Zeit hier blieb.Für meine Eltern würde ich schon eine Lösung finden,doch würde sie das sowieso nciht interessieren und wenn,dann nur für fünf Sekunden.Maximal!

Ich blickte ihn etwas anchdenklich an."Weiß ja nicht,ob die etwas dagegen hätten.Ich habe jetzt schon da sGefühl,als würden sie mich vernachlässigen.Obwohl das eigendlich noch garnichts ist.Naja",sprach ich,zuckte dann kurz mit den Schultern.

Ich öffnete meine Augen nun ganz und blickte sie auch aufmerksam an,damit sie nciht das Gefühl bekamm,dass sie mit einer Wand oder einem Kühlschrank sprach."Dann frag doch einfach,ob du,solange wie sie sich nciht einig sind,hier bleiben kannst.Dann kannst du meine Aufmerksamkeit genießen und musst dir um deine Eltern keine Sorgen machen und sie nciht um dich und können sich ersteinmal ganz mit ihren Problemen beschäftigen.",schlug ich vor und blickte sie nun abwartend an.

Ich ließ mri diese Idee kurz durch den Kopf gehen."Aber ich kann doch jetzt nicht hier solange wohnen.Auf euren Kosten und sowas!",wandt ich dann ein,da es mir ziemlich unangenehm war."Höchstens,wenn ich Miete zahlen darf!",meinte ich dann grinsend.

Ich schüttelte kurz mit dem Kopf.Wie oft musste ich ihr wohl noch erklären,dass mich das Geld meienr Eltern nicht interessierte?"Milena,ich wohne hier allein,bis auf die drei Tage im Jahr,an denen meine Eltern hier sind.Die wird es nciht stören,wenn du hier wohnst,solange,wie du mit deinen Eltern nciht klakommst.",erklärte ich ihr nocheinmal und beugte mcih dazu etwas vor.

"Schon,aber ich fühle mich unwohl dabei,denn ich würde ja solange auf deinen Kosten leben und sowas",erwiderte ich dann.Auch wenn ich wusste,dass ihm genug Geld zur Verfügung stände,wollte ich dies nicht ausnutzen.

"Die Kosten meiner Eltern.",betonte ich erneut und dies nciht so,als wäre ich über diesen Reichtum erfreut.Sicher war ich froh darüber,dass ich mir wünschen konnte was ich wollte udn dies auch bekam,aber ich wünschte mir mehr,dass emine Eltern einmal wirkliches Interesse an mir zeigen wrde und mcih nciht nur mit Geld abspeisten.Also stand ich auf und nahm die Teller in die Hand.Die räumte ich dann wortlos ab,ebenso,wie den Rest.

Ich seufzte leise auf."Danke",sprach ich schließlich,da es ja nicht für jeden selbstverständlich war.Damit nahm ich sein Angebot an,wenn auch mit etwas unwohlsein.
Nun stand ich erstmal auf um ihm beim abräumen zu helfen.

Die Sachen waren schnell verstaut.Das Meiste kam sowieso in den Kühlschrank,das Geschirr in den Spüler und den Rest würde ich allein schaffen."Geh dich fertig machen,ich schaff den Rest schon allein.",sagte ich und schenkte ich ein kurzes,jedoch zuversichtliches Lächeln,damit sie mir die Reaktion,was meine Eltern betraf,nciht so übel nahm.

Ich nickte leicht und lief dann acuh shcon nach oben,holte ein paar Sachen aus meiner Reisetasche,aber machte,bevor ich ins Bad ging,noch das bett im Gästezimmer,welches ich am Abend ja noch für meinen Plan benutzt hatte.
Schließlich ging ich jedoch ins Bad,wo ich schnell duschen ging und mir anschließend die Haare föhnte.Dann tauschte ich das Handtuch,welches ich mir umgewickelt hatte,gegen frische Klamotten,ehe ich mri die Zähne putzte un dmcih anschließend noch dezent schminkte.Letztendlich verließ ich das bad wiede rund ging zurück nach unten.

Ich hatte noch den Rest wieder an seinen Platz gestellt,sodass in der Küche wieder Ordnung herrschte.Die Spülmaschine konnte ich später anschalten und nun wollte ich ersteinmal Milena zu ihrer Mutter bringen.
Ich hörte se dann auch shcon die Treppe runter kommen und blickte dann erwartungsvoll zur Küchentür."Können wir los?"

Ich nickte dann,als er fragte,ob wir los konnten.
Also ging ich schonmal in den Flur um mir meine Schuhe anzuziehen,was in wenigen skunden geschafft war.Schließlich ging ich dann schonmal raus.

Ich folgte ihr dann ebenfalls stumm und nahm unterwegs in den Flur noch meine Schlüssel mit.Dort schlüpfte ich in meine Schuhe ud folgte ihr anch draußen,schloss das Haus sorgfältig ab und schatete,noch die Anlarmanlage ein,welche zwingend nötig war,auch wenn in dem Haus nciht viel zu holen war.Dann schließlich ging ich zum Auto,öffnete das Tor wieder per Bedinung.Ich öffnete Milena die Tür und stieg dann selbst auf der anderen Seite ein.

"Danke",murmelte ich und stieg dann ein,schloss die Tür dann wiede rum mich im nächsten Moment anzuschnallen.Ich würde mich gleich ganz shcön anstrengen müssen,damit die beiden mri auch alles abkauften.Doch das würde schon klappen..

Ich zog die Tür zu und schnallte mich an,um dann den Wagen zu starten.Ich fuhr also los,brachte Milena dort hin,wo ich sie am Vortag aufgegabelt hatte.Dort bremste ich und hielt an,um sie rauszulassen."Da wären wird."

Leise seufzend schnallte ich mich dann ab,beugte mich nochmal zu ihm rüber um ihm einen Kuss zu geben."Danke fürs herbringen.Ich melde mich nochmal bevor ich komme!",sagte ich schließlich und stieg dann auch schon aus um zu dem Haus zu gehen,wo cih also klingelte.

Ich nickte,erwiderte den Kuss kurz und lies sie dann gehen.Da ich wusste,ihr würde jetzt ncihts mehr passieren,solange ihre Mutter bei ihr war,fuhr ich dann auch schon los,als sie ausgestiegen war,um mich auf den Weg nach Hause zu machen.

Wir waren schon etwas länger mit dem Frühstück fertig,als es an der Tür klingelte."Ich geh schon!",rief ich Dave zu und eielte zur Tür,währed ich bemerkte,wie er misstrauisch zum Fenster ging,von wo aus man zur Tür blicken konnte.Er war viel zu misstrauisch in solchen Sachen.Vielleicht hätte er lieber nciht in die Stadt ziehen udn auf dem Land bleiben sollten.Ich öffnete dann also die Tür und erblickte meine Tochter."Milena!",begrüßte ich diese erfreut.

Als meine Mutter mir dann schließlich die Tür öffnete,schaute ich zu ihr,da mein Blick bei diesem kerl gehaftet hatte,der am Fenster zu mir blickte."Hey!",sagte ich dann aber shcließlich,lächelte leicht."Ich wollte mit dir reden.",begann ich also."Ode rbesser gesagt mit euch",fügte ich dann noch hinzu.

Ich hörte ihr kurz zu,hatte damit kein Problem und trat zur Seite."Dann komm rein.",bat ich sie,denn wenn sie reden wollte,dann wollte ich das schnell geklärt haben.Schließlich sollte sie als meine Tochter ncit unter Problemen leiden.Die hatte sie schon genug.

Ich schaute meine Mutter abwartend an und trat dann schließlich ein,zog mir im Flur die Schuhe aus,wartete jedoch dann ab,dass sie vor ging,schließlich kannte ich mich hie rnochnicht ausreichend aus,ausserdem gehörte die Wohnung diesem Dave.

Ich schloss die Tür,nachdem sie eingetreten war und ging dann vor,in Richtung Dave."Worüber möchtest du denn mit uns sprechen?",fragte ich Milena und setzte mich dann aufs Sofa,deutete auf den Platz neben mich,"Setzt dich doch."
Dave war ebenfalls ins Wohnzimmer gekommen,zeigte aber keine Heiterkeit über das Erscheinen von Milena.

Seufzend setzte ich mich dann auf das Sofa und blickte nochmal kurz zu Dave.Hätte ich doch lieber erstmal gesagt,ich würde gern mit ihr allein reden wollen..
"Naja,gestern ist das alles ziemlich blöd gelaufen,aber es ist halt nicht einafch gewesen,schließlich war ich an Weihnachten schon von so einer Nachricht begrüßt worden und jetzt trennen sich meine Eltern..Und dann soll ich auch noch bei dem neuen Freund meienr Mutter wohnen..verstehst du?",versuchte ich ihr zu erklären.