Daylight16&Prue

Ich ncikte kurz,"Ja,aber fahr bitte vernünftig!",wies ich sie hinda sie vorhin keine gute Verkehrsteilnehmerin war.Sie hatte froh sein können,dass kein Cop in der Nähe gewesen war.Sonst hätte das einige Bußgeldbescheide gebracht.
So stieg ich dann in meinen Wagen,startete dessen Motor und fuhr los.

Ich nickte und startete dann den Motor, ehe ich langsam anfuhr und mich hinter einem anderen Auto einreihte. So fuhr ich angemessen im Verkehr und versuchte mich zu benehmen, was mir auch zum Glück gelang. Bei jeder roten Ampel hielt ich und fuhr beim grün auch erst langsam an.

Nachdem ich mich erfolgreich durch den Verkehr geschlängelt hatte und den Wagen wieder in der Garage des hauses geparkt hatte,stieg ich aus,schloss die Garage ab und ging außen rum,um auf Danielle zu warten,welche nun wirklich vernünftig fuhr,wurde ja auch mal Zeit.

Als ich bald darauf endlich ankam, stand Rachel schon da. So beeilte mich mit dem abstellen und absetzen des Helmes, ehe ich ihr zur Türe hin folgte. "Und du meinst er wird kommen?", hakte ich dann verunsichert nach.

"Ich bezweifle,dass Taylor nciht von seinem Freund begleitet wird.Auch wenn er Unterstützung nciht nötig hat.",damit wandte ich mich zum haus um,schloss die Haustür auf und hielt sie fest,bis Danielle durch war und wir das treppenhaus erklimmen konnten.

Ich lief in ruhigem Tempo die Treppen hoch und dachte bereits an heute Abend, während ich vermutete, dass Taylor vermutlich ausrasten würde, wenn er von dem Rennen erfuhr, aber es würde ja keines stattfinden, also brauchte er sich auch nicht so auzuregen. Ich wusste auch nicht wie ich darauf kam. Es war eben einfach ein Gefühl in mir.

Ich schloss oben schließlich ncoh die Wohnungstür auf und lies Danielle mit rein.Dann schob ich mir die Schuhe von den Füßen und zog die Jacke aus,die ich dann aufhing und ging dann zuerst in die Küche,wo ich meinen Tee betrachtete,dder aber nun kalt war.Seufzend nahm ich die Tasse und kippte den Tee in den Ausguss der Spüle,da ich kalten Tee hasste.

Ich setzte mich wieder auf das Sofa und seuftzte auf, während ich nachdachte. "Was glaubst du, wie das heute Abend ablaufen wird? Ich habe ein komisches Gefühl...", meinte ich dann nur und schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht, was da heute Abend auf mich zukam, aber es schien kein drumheruk zu geben, nur ein mittendurch.

Ich seufzte leicht genervt und zu gleich auch ruhig auf,um meine Nerven bei sammen zu halten."Ich habe dir gestern Abend versucht dich von diesem Rennen abzuhalten,aber du wolltest nciht hören.Also gib jetzt ruhe und leb mit dieser Konsequentz.Und was heut passieren wird,wirst du ja noch sehn!"

"Entschuldige... Ich kann mich eben an nichts mehr erinnern...", meinte ich daraufhin nur leise murmelnd und legte mich auf die Seite, ehe ich die Augen schloss und weiter angestrengt versuchte mich an den gestrigen Tag zu erinnern. Die Kopfschmerzen hatten ein wenig nachgelassen, denn die Tablette wirkte, aber das sie da waren spürte ich immer noch.

"Trotzdem hättest du mal auf mcih hören können.Lass dir das eine Lehre sein!",meinte ich und setzte erneut Wasser auf,hoffte darauf,diesmal meinen Tee warm trinken zu können."Willst du etwas trinken?",fragte ich dann ersteinmal nach.Disskutieren konnten wir dnan ja immer noch.

"Nein danke...", antwortete ich ohne den Kopf zu heben, geschweige dennd ie Augen zu öffnen, denn ich verspürte gerade total das Gefühl einzuschlafen, was mich jedoch nur beunruhigte. Ich hatte meiner Meinung nach genug Schlaf bekommen und brauchte nicht noch mehr, denn ich musste mich schließlich auf den heutigen Abend vorbereiten.

Ich goss dann das heiße Wasser in eine Tasse und versenkte darin ein Teebeutel.Dann lies ich das Ganze ziehen und ging zu Danielle ins Wohnzimmer."Du siehst immer noch nciht besser aus.",bemerkte ich und blickte sie abwartend an.

Ich gab nur einen komischen Laut von mir, da ich kurz vor einschlafen war. Ich ga mir mühe nicht weg zu nicken, aber das fiel mir alles andere als leicht, weswegen ich mich schlagartig aufsetzte und mir meine Hand wieder ins Gesicht schlug. Dabei wäre ein bisschen Schlaf gar nich so schlecht, nahm ich an, denn ich musste heute Abend fitt sein.

Bei dem Anblick fing ich an zu schmunzeln und musterte Danielle einen Augenblick."Du kannst ruhig liegen bleiben und ein bisschen schlafen.",meinte ich dann und verzog mich in die Küche.Es war niemandem geholfen,wenn sie heut Abend einfach einschlafen würde,sich eben noch aufregte und im nächsten Moment schlafend am Boden lag.

"Danke..", murmelte ich dann nur und ließ mich wieder auf die Seite fallen, ehe ich einfach wegnickte und in das Öand der Träume verfiel. Ich träumte leider auch noch schlecht und es ging darin um den gestrigen und heutigen Abend, was mich wiederum nur noch mehr beunruhigte.

Mein Tee war nun endlich fertig,womit ich mich dann an den Tisch setzte und in einer Zeitung blätterte.Dort las ich einige Artikel,hielt ab und zu mal ein Ohr in Richtung Wohnzimmer,um mitzubekommen,dass es Danielle gut ging und sie nicht in Gefahr schwebte gleich einen Abgang vom Sofa zu machen.

Ich hatte die ganze Zeit über nichts zu tun gehabt und war deshalb einfach nach draußen gegangen. Ich wollte bei Danielles Haus vorbei schauen und überprüfen, ob sie wirklich weg war und das fand ich auch sehr schnell heraus. Es roch zwar nach ihr, aber sie war schon seit einiger Zeit nicht mehr da gewesen. So seuftzte ich auf, setzte mich auf ihr Bett und zückte mein Handy, ehe ich Taylors Nummer wählte.

Schon wieder klingelte mein Handy,grade,als ich wieder am Cottage angekommen war.Auf dem Abstecher in die Stadt hatte ich feststellen müssen,dass ich Danielles Freundin letzte Nacht nciht heim gesucht hatte und das wohl noch nach holen musste.Schließlich sollte die auch nichts mehr wissen.
Doch ersteinmal nahm ich den Anruf entgegen,nachdem ich den Namen Damoin gelsen atte."Ja?"

Als er abnahm verfgiel ich fast schon in eine Art Trauerzug.
"Du hast es also wirklich getan?! Wie lange solld as noch so weitergehen? Willst du jede einzelne Frau in dieser Stadt auslöschen, die Rennen fährt? Schämst du dich eigentlich überhaupt nicht?", meinte ich nur mit leiser Stimme und schüttelte zugleich gefrustet den Kopf.

Ich seufzte innerlich auf,schon wieder die selbe Masche und dabei lebte das Mädchen doch noch.Unnötige Aufregung,weshalb ich mit den Augen rollte."Sie hat es nciht anders gewollt..sich auf dem goldenem Serviertablett geaalt.",beantwortete ich ihm seine Frage.

"Alter du bist krank! Sie ist Tod und du laberst hier etwas von aalen...Schließlichhattet ihr die Selbe Leidenschaft! Ihr habt seidd beide für euer Leben gerne Rennen gefahren und sie hat wohl manche davon ehrich gewonnen, was man von dir nicht behaupten kann!", meinte ich dazu nur wütend.

"Ja und?Dann hatte sie doch wohl ein schönes und nun vollendete Leben.Du solltest froh sein,dass sie nciht bei einem unfall kläglich ums Leben gekommen ist.Überhaupt solltest du dir nciht deinen hübschen Kopf darüber zerbrechen,was ich tue und was nciht.",entgegnete ich wieder mit diesem Ton,den ich immer benutzte,wenn ich alles unter dden Tisch kehren und ihn von dem überzeugen wollte.

"Ich schwöre dir! Ich mach dir von nun an dein Leben zur Hölle und wenn du dafür auch noch mit zweihundert Sachen gegen eine Wand knallst und in die Luft gehst, das ist mir vollkommen egal! Ich werde dafür sorgen, dass du es bereust!", meinte ich daraufhin nur und legte sogleich auf, während ich eine Hand zu einer Faust ballte und Danielles Wohnung auf schnellstem Fuße verließ. Ich würde nicht eher ruhen, bis ich ihn kalt gemacht hatte und da ich sowieso keinen Shclaf brauchte, half mir das auch.

Ich konnte mir ein schelmisches Lachen nciht verkneifen,doch dann hatte er schon aufgelegt.Dass er mir bereits das Leben zu Hölle machte,wusste er wohl noch garnicht.Doch ich legte auf,steckte das Handy weg und betrat das Cottage.Dort legte ich mich dann ersteinmal im großen Wohnzimmer auf die Eckcouch und versuchte so etwas zu schlafen.