Prue&ChumChum

Nachdem ich mich kurz dazu entschlossen hatte,mit diesem Mann,der ebenfalls Lehrer dieser Schule war und Mathe,Chemie und Biologie unterrichtete,meine Mittagspause zu verbringen.So erfuhr ich also noch einiges über die Klassen,in denen ich unterrichten würde.
Doch schonbald war die Zeit um,sodass ich nun noch in die letzte Stunde für mich heut musste und dann später nach Hause konnte.

Ich blickte nun auf die Uhr,Feierabend.
Ich ging mich also umziehen und fuhr dana uch gleich shcon los,denn ich musste Alina ja noch abholen.So fuhr ich wieder zur Schule,wartete dann auf dem Parkplatz,wo ich sie auch rausgelassen hatte.

Nachdem die Stunde nun zuende war und ich gehen konnte,packte ich mein Zeug zusammen und schloss dann noch den Raum ab.Anschließend ging ich nocheinmal in das Lehrerzimmer,um dort meine restliche Sachen zu holen und mich anzuziehen.Dann erst ging ich nach draußen,wo ich schon den Wagen von Jake entdeckte.Das Zeug packte ich auf den Rücksitz und stieg dann zu ihm ein."Hay.",begrüßte ich ihn udn seufzte geschafft auf,als ich mich angeschnallt und zurückfallen lassen hatte.

Als irgendwann die Tür hinten aufging,drehte ich meinen Kopf etwas,schaute dann zu Alina.Als diese dann auf dem Beifahrersitz saß,schaute ich sie lächelnd an."Na,wie wars?",fragte ich gleich,fuhr danns chon los.

"Anstrengend,aber schön und abwechslungsreich.",erwiderte ich und wandte meinen Blick von der Straße ab."Und wie war es bei dir?",wollte ich dann von ihm wissen,um nciht mit dem Job im Mittelpunkt zu stehen,was ich nciht sehr mochte.

"Wie immer",erwiderte ich kurz,da ich weiter über ihren Tag sprechen wollte.
"Und,waren die Lehrer und Schüler auch alle nett zu dir?",fragte ich also weiter."Und welche Fächer hattest du heute eigendlich?",fügte ich dann noch hinzu.

"Die Schüler waren etwas unleidlich und müde.Liegt sicher daran,dass heut Montag ist.",erklärte ich ihm kurz."Und die Kolegen scheinen auch alle sehr nett zu sein und es ein großes Miteinander und man unterhält sich auch über die Probleme der Schüler,jeder Lehrer kennt den anderen und es verstehen sich alle prima.",berichtete ich weiter und holte zwischen durch nur wenig Luft."Englisch und Geschichte."

Ich hörte ihr weiter zu,blickte sie dann ejdoch an,als wir an einer roten Ampel standen.
"Na das klingt doch schon ganz gut!",erwiderte ich,froh darüber,dass sie mit dem Job zufierden war.Die Ampel wurde dann wieder grün und wir konnten weiter fahren.Innerhalbw eniger Minuten,waren wir dann auch schon zuhause.

Als wir dann endlich zu Hause waren,stieg ich aus dem Wagen und holte die Tasche und die paar Blätter aus dem Auto.Damit ging ich dann schoneinmal zur Tür und schloss auf,um rein zu gehen.Ich lies die Tür jedoch angelehnt,damit auch Jake nach drinen konnte.Ich würde mich gleich an die Unterrichtsvorbereitung für morgen setzen,denn in Englisch hatte sichd er Plan etwas verschoben und cih würde weitaus mehr Zeit einplanen müssen.

Ich wartete dann,bis Alina ausgestiegen war,ehe ich den Wagen in die Garage fuhr udn diese dann schloss.
Schließlich ging ich ins Haus,zog Schuhe und Jacke aus,ehe ich dann estmal in die Küche ging,um etwas zu trinken.

Ich war nach oben gegangen und hatte mich an einen Tisch gesetzt,packte die Sachen aus und plante dann den Unterricht durch.Es gab nur sperliches Licht,welches grell von einer Tischlampe kam und direkt neben den Heften udn Büchern lag,die ich für den Unterricht in der Schule benötigte.Die Schule war nciht nur früher sondern auch jetzt sehr zeitaufwendig.

Als ich den Saft wieder in den Kühlschrank,und das Glas in die Spülmaschine gestellt hatte,ging ich nach oben um mir bequeme Sachen an zu ziehen.Dann ging ich auch schon wieder nach unten,um Alina nicht zu stören.

Während ich die Planungen umschob,suchten Kopfschmerzen meinen Kopf heim,sodass ich beschloss eine Pause zu machen und nach unten zu gehen.So schob cih ersteinmal alles von mir ung verließ das Zimmer,ging nach unten.Die Kopfschmerzen wollten nciht nachlassen,jedoch holte ich mir ersteinmal ein Glas Wasser und gesellte mich damit zu Jake.

Als Alina dann irgendwann zu mir ins Wohnzimmer kam,blickte ich zu ihr.Sie hatte ein Glas Wasser ind er Hand und sah etwas gestresst aus.Oder ihr typisches 'Kopfschmerzen-Gesicht'."ghet es dir nicht gut?",fragte ich sie also.

Ich setzte mich aufs Sofa und stellte das Glas auf den Couchtisch."Kopfschmerzen.",bemerkte ich seufzend und lehnte mcih zurück,um etwas zusammengefallen liegen zu bleiben.

Ich blickte ie leicht shcmunzelnd an.Hatte ich doch wieder Recht gehabt.
"Kann ich dir irgendwie helfen?Eine Massage oder sowas?",fragte ich dann,blickte sie fürsorglich an.

"Nein,danke.Im Moment wohl eher nicht.",antwortete ich,trank einen Schluck von dem Wasser und stand mit dem Glas auf."Ich glaub,ich geh ins Bett.Dann wird es sicher besser,bis morgen.",fügte ich noch hinzu und brachte das Glas dann weg,um nach obenzugehen.

Ich schaute ihr seufzend hinterher,wandt mich dann wieder and en Fernsehr.Genau dieses Thema hatte ich angesprochen.Das sie am Ende des Tages immer gestresst war und wir dann kaum noch Zeit für einander hatten.Nach einiger Zeit jedoch stand ich auf um mir noch irgendwas zu essne zu machen.

Ich machte mich oben bettfertig und ging dann auch ins Bett,wo ich hoffte,dass die Kopfschmerzen endlich besser werden würden und mich nicht die ganze Zeit wach halten würden.Ich drehte mich jedoch nach links und nachr echts.Dann wieder auf den Bauch und auf den Rücken.Ich konnte einfach nicht schlafen,nicht mit diesen Kopfschmerzen...

Letztendlich hatte ich mir einfach ein Brot mit Butter beschmiert,dort Schinken drauf gelegt und schließlich ein Spiegelei oben drauf.Das war das einzige,was mir Momentan eingefallen war,was einfach ging und mir gerade zu sagte.Sos etzte ich mich also an den Tisch um zu essen.

Ich blickte wieder auf den Wecker,als ich mich umdrehte und dabei erneut die Decke mit mir zog und mein Rücken kalt wurde.Wie ich das Rumgesiele hasste.Ich hatte grade eine halbe Stunde im Bett gelegen und schon bemerkte ich,dass es nichts brachte,ins Bett zugehen.Die Kopfschmerzen wurden stärker und so wollte ich mir noch eine Tablette holen.Also stand ich nocheinmal angestrengt stöhnend auf und lief ins Bad,um dort die Tablette zu holen und dann in die Küche,um sie dann mit Wasser einzunehmen.

Ich war gerade fertig geworden,als Alina wieder runter kam.Hätte mich auch gewundert,wenn sie schon jetzt hätte schlafen können."Kannst du nicht schlafen?",fragte ich sie nun,während ich die Küche wieder sauber machte.

"Wenn du das Gefühl hättest,dass dir 20 Elefanten auf dem Kopf herumtanzen,würdest du auch nciht schlafen können.",antwortete ich etwas schlecht gekaunt und versenkte die Tablette in dem Glas Wasser,wartete,bis das Sprudeln aufgehört hatte.

Ich erwiderte erstmal nichts darauf,denn sie klang schlecht gelaunt und helfen konnte ich ihr eh nicht.
Also schaute ich sie nur kurz an und ging dann langsam ins Wohnzimmer.

Als ich das Glas ausgetrunken hatte,stellte ich es in die Spülmaschine und ging dann wortlos wieder nach oben.Ich hoffte,nicht noch Valium nehmen zu müssen,um wirklich schlafen zu können.Oben legte ich mich wieder ins Bett und wartete darauf,schlafen zu können.