Prue&ChumChum

Als Milena vor der Tür wartete,scheinbar darauf,dass cih aufschloss,seufzte ich leise auf und blickte sie etwas betrübt an."Milena,ich muss dir etwas sagen.",fing ich an und versuchte noch die richtigen Worte zu finden."Ich wohne nciht mehr hier.Dein Vater und ich haben uns getrennt."
Ich wusste,dass dies ziemlich plötzlich kam,aber anders konnte ich es ihr nciht erklären und cih wollte sie auch nicht in Watte packen.Sie war alt genug,um das zu verstehen.

Ich blickte sie abwartend an,hatte eine Tasche auf den Boden gestellt,während ich die größere der Beiden in den Händen hielt udn wartete,das ich endlich rein konnte.Als sie plötzlich von einer Trennung sprach,hielt ich alles im ersten Moment nur für einen Witz,doch wer würde schon über sowas spaßen?Vorallem sah sie nicht danach aus.Ich blickte sie völlig verwirrt an,konnte nciht glauben,was ich da gehört hatte.Nein,da skonnte doch nicht wahr sein!Schließlich hatten sie nie,oder besse rgesagt kaum gestritten,sich geliebt.Ihc konnte das einfach nicht verstehen."Was?",bekam ich lediglich raus,blickte sie imemrnoch wie erstarrt an.

Ich blickte Milena noch einen Moment an,ehe ich mit einer Erklärung begann."Dein Vater und ich haben uns in den letzten Wochen immer mehr gestritten und ich hielt es für besser,ersteinmal auszuziehen.",dass das Alles erst gestern wirklich klar gewesen war,erwähnte ich jedoch nicht."Du hast jetzt natürlich die Wahl,ob du solange zu einer Freundin möchtest,wenn Jake nciht hier ist,oder ob du hier bleiben oder mitkommen möchtest."

Ich blickte sie an,hörte ihr aber weniger zu.Jegliche gute Laune war verschwunden,wurde gegen verschiedenste Gefühle der shclechten Art eingetauscht.
Allein wollte ich nicht bleiben udn bei jemand anderen wollte ich auch nicht sein.Wortlos ging ich also mit den Taschene zurück zum Wagen,lud diese wieder ein und stieg dann erneut ein um ihr zu verstehen zu geben,dass ich mit ihr kommen würde,solange mein Vater nicht da war.

Ich blickte Milena bis zum Wagen nach und fuhr mir mit einer Hand kurz durch die Haare,ehe ich erneut mein Handy aus der Tasche zog und Dave anrief,um ihm bescheid zu geben,dass ich Milena mitbringen würde.Er hatte nichts dagegen,wollte sie sowieso kennenlernen und somit musste ich nur noch Milena beibringen,dass ich nicht allein wohnte.Also kehrte auch ich zum Wagen zurück,schob das Handy zurück in die Tasche und stieg ein."Ich muss dir aber sagen,dass ich nciht allein wohne.",berichtete ich gleich dazu und startete den Wagen,um nun wieder losfahren zukönnen.

Ich shcnallte mich nun wieder an und wartete ab,bis wir los fuhren.Während sie sprach,blickte ich aus dem fenster."Wohnst du in einer WG,oder was?",fragte ich dann leise.

"Eher weniger.",erklärte ich ihr und fuhr auhc schon weiter."Nur während dein Vater und ich uns zunehmend missverstanden haben,bin ich mir mit einem Arbeitskollegen etwas näher gekommen und mit dem wohne ich zusammen.",ich versuchte es so schonend wie möglich zuerklären.

Als sie mir nun erklärte,wie und mit wem sie zusammen wohnte,blickte ich sie fassungslos an."Du hast Dad wegen eines anderen verlassen?",wiederholte ich also,nur etwas einfacher gesagt."Das soll doch ein Witz sein,oder?"

"Ganz so ist es dann doch nciht.",erwiderte ich nun deutlich ernster und blickte kurz zu ihr herüber."Ich habe deinen Vater verlassen,weil ich mir sicher war unter zu kommen und weil wir uns die ganze Zeit gestritten haben.Wäre Dave nicht gewesen,hätte ich mir eine eigene Wohnung gesucht.Und die Beziehung war schon hinfällig,die Trennung kam nur zu spät und ist nun entgültig.",bekräftigte ich erneut.

Es blieb für mich das gleiche,schließlich hatte sie nun schonwieder einen Fruend gefunden.Das war echt mies..Sowas hätte ich niemals von meiner Mutter erwartet..Ich erwidert enichts mehr darauf sondenr wartete einfach bis wir angekommen waren.

Ich fuhr den Wagen kurze Zeit später auf einen Hof,wo ich den Wagen zu anderen in einer Reihe stellte und stieg schließlich auf.Milena hatte nach meiner Erklärung geschwiegen,scheinbar passte ihr das alles nicht und ich rechnete nciht damit,dass sie nun noch großartig mit mir reden würde.Doch nahm ich ihre Taschen vom Rücksitz und drückte dann die Tür zu,wartete,dass Milena ebenfalls ausstieg.

Ich blickte das Haus nun an,sonderlich gefallen tat mir das alles hier nicht.Viel zu weit in der Stadt.Ich schnallte mich nun ab und stieg ebenfalls aus.Ich nahm auch noch eine Tasche und wartete dann,bis meine Mutter aufgeschlossen hatte.Ich wurde sofort von einem unangenehmen Gefühl begrüßt,roch dabei sofort,das er ein Vampir war.An der Tür begrüßte er meine Mutetr gleich mit einem Kuss.Am liebsten wäre ich gleich wieder abgehauen,meine Mutter jemanden anders zu sehen,den sie küsste,ging einfach garnicht.Schließlich streckte er mir danns eine Hand aus,um mich zu begrüßen."Dave",stellte er sich nun vor,doch ich warf ihm nur einen hass erfüllten Blick zu.Shcließlich war er der grund der Trennung meiner Eltern.

Ich schloss die Tür auf und ging mit Milena rein,begrüßte Dave kurz und ging an ihm vorbei in die Wohnung.Milena machte keinen sonderlich glücklichen Eindruck,doch man konnte daran jetzt ncihts ändern.Jake und cih hatten uns nicht mehr verstanden und cih fand es besser,wenn jeder seinen eigenen Weg nachging,als dass wir uns täglich anschrien.Es brachte nichts und man würde daraus nciht schlauer werden.

Irgendwann ließ er die Hand dann wieder sinken,blieb aber optimistisch."Wir werden uns schon noch verstehen!",sprach er lächelnd und schob mich danne twas weiter in die Wohnung,damit er die Tür schließen konnte.Ich machte shcnell einen Schritt zur siete,wobei seine Hand wieder von meiner Schulter rutschte."Fassen sie mich ja nie wieder an!",zischte ich."Du kannst mich gern duzen!",sprach er,überging einfach die Tatsache,dass ich ihn jetzt schon nicht leiden konnte.Uns verband nichts,weshalb ich ihn immer als Fremden und als störend empfinden würde,so brauchte ich ihn auch nicht duzen."Ich zeige dir dein Zimmer!",meinte er dann,ging dann schonmal vor.Ich nahm also meiner Mutter die Tasche aus der Hand und folgte ihm,blickte mich dabei etwa sind er Wohnung um.Grässlich eingerichtet...

Ich blickte den Beiden kurz nach und seufzte über Milenas Verhalten.Sie würde sich bald an die neue Situation gewöhtn haben und ich war mir sicher,dass auch Jake bald jemanden anderen finden würde,den er liebte.War damals nciht anders gewesen.

Wir waren nun bei einem kleinen Zimmer angelangt,wo ein eindeutig zu kleines Bett drin stand,ein schreibtisch und ein Schrank.Das wars dann auch schon.Ich blickte ihn ungläubig an."Das?",fragte ich."Ich weiß,es ist etwas klein,aber ein anderes Zimmer habe ich leider nichtmehr",erwidert er.Ich drehte mich um und ging zurück zur Tür,öffnete diese und verließ die Wohnung dann wieder,hatte mich soeben zu einer anderen Idee entschieden.Also nahm ich beide Taschen in eine Hand,holte,während ich lief,mein handy aus der Hosentasche und wählte dann Kevin´s Nummer,hielt mir das Handy ans Ohr und wartete ab,bis ranging.

Ich blickte Milena kurz nach,der ich eigentlich nachgehen wollte,doch Dave hielt mich am Arm fest,meinte,sie hatte es sich anders überlgt.Überhaupt nahm mein Willen nun eine Wendung an,sodass ich ncihteinmal mehr das Bedürfnis hatte,mich von Milena zu verabschieden,als wäre sie eine Fremde.

Mein Handy zog mit dem Klingelton eines Anrufes meine Aufmerksamkeit auf sich,als ich grade das Schulgelände verließ,um nach Hause zufahren.Unsere Zeugnisausgabe hatte sich etwas in die Länge gezogen,was ich aber nciht sehr schlimm fand.So zog ich das Handyaus meiner Hosentasche und blickte kurz auf das Display."Milena",ging ich erfreut an,"bist du schon am Flughafen?",wollte ich von ihr wissen,um sie vielleicht abholen zukönnen.

als kevine ndlich ranging,fragte er mich,ob ich am Flughafen war."Nein,ich bin schon in der Stadt",erwiderte ich."Kannst du mich vielleicht abholen?Ich habe ein riesiges Problem..",sprach ich leise,entfernte mich dabei weiter von dem Haus.

Das schien keine guten nachrichten zu geben und so shcmiss ich mein zeug zuerst auf den Rücksitz,ehe ich selbst einstieg."Klar,wo soll cih dich denn abholen?",fragte ich und schnallte mcih auch shcon an,während ich auf ihre Antwort wartete.

Ich war froh darüber,dass er mich abholen würde.So gab ich ihm noch schnell die Adresse und legte dann auch schon auf,seufzte leise auf.Innerhalb weniger Minuten konnte wirklich alels kaputt gehen.Imemr wenn ich nach hause kam,war irgendetwas passiert.Schrecklich..

Nachdem ich die Adresse erfahren hatte,versprach cih Milena so shcnell wie möglich vor Ort zu sein.Dann legte ich auf,warf das Handy ebenfalls auf den Rücksitz und fuhr dann auch shcon los.Ich war zwar achtsam,gab dennoch etwas mehr Gas um schneller bei ihr zu sein.Als ich Milena dann in der Straße entdeckte,blieb ich direkt neben ihr stehen und stieg aus,um für sie die Tür zu öffnen und ihre Taschen auf den Rücksitz zu verfrachten.

Als Kevin dann endlich da war,ließ ich mir die Taschen abnehmen und blickte ihn dann abwartend an.Als sie Taschen auf dem Rücksitz lagen und er wieder die Hände frei hatte,konnte ich ihn endlich umarmen."Danke,das du gekommen bist!",sprahc ich leise.

Nachdem die Taschen auf dem Rücksitz gelandet waren,schlug ich dir Tür des Wagens zu und erwiderte die Umarmung,welche von Milena ausging und doch etwas überraschend war."Ist doch selbstverständlich!",murmelte ich und drückte sie vorsichtig an mich,da ich sie nciht verschrecken wollte.

Nach einiger Zeit ließ ich dann von ihm am,blickte ihn dann abwartend an."Meinst du ich kann heute nacht bei dir schlafen?",fragte ich ihn nun."Ich weiß nicht wo ich sonst hin soll",erklärte ich grob,da ich vorerst seine Antwort abwarten wollte,damit er mich nicht nru aus Mitleid mit nahm.Schließlich war ich ja nicht ungern bei ihm.