Daylight16&Prue

Verzieh dich und geh im Vampirblutkasten spielen!,zischte ich gedanklich und blickte ihn mit funkelnden Augen an,wollte jedoch ncihts zur körperlichen gewalt beitragen,schließlich wäre er eh unterlegen,mit seinem..Tierblut.

Träum weiter!, entgegnete ich daraufhin nur und gab nur ein erneutes Knurren von mir, während Danielle nur vollkommen verdattert zwischen uns hin und her sah. Auf Rachel achtete im Augenblick gar nicht erst. "Lass sie in Ruhe!", fing ich dann wörtlich an, um den Beiden zuv erdeutlichen wer hier das Scheusaal war.

Ich verengte die Augen weiter zu Schlitzen,wandte mich dann um und fuhr.Fürs Erste würde ich ihm diesen Zug gönnen,doch danach war das Spielchen zu ende... Noch heute Nacht würde eine Frau den Platz Danielle´s einnehmen.
So fuhr ich also mit dem BMW wieder davon.

Ich entspannte mcih wieder, als er sich zurück zog und sah dann kurz zu Danielle, ehe ich wieder zu Rachel sah. "Ihr müsst euch von ihm fern halten, hört ihr...", stellte ich dann klar und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Ich musste ihm folgen und durfte ihn nicht aus den Augen verlieren.

"Jetzt warte doch mal!",rief ich,als dieser Fremde,der sich eben vor uns gestellt hatte,zu seinem Auto ging.Und so flitzte ich auch schnell hinter her und stellte mich vor ihm hin."Warum?",wollte ich wissen und blickte ihn eindringlich an."Warum kann sich niemand an gestern erinnern?"

Ich sah auf sie hinab und blickte sie eine ganze Weile lang ausdruckslos an, ehe ich meinen Mund öffnete, ihn gleich darauf aber wieder schloss. " Weil er dafür gesorgt hat, genauso wie er dafür gesorgt hat, dass sie das Rennen verliert... Er manipuliert jeden so, wie er es gerade braucht...", erklärte ich dann kurz, ehe ich an ihr vorbei ging und die Türe meines Autos fast schon aufriss.

"Aber wie?",fragte ich nach,da ich das noch unbedingt wissen wollte."Und warum tut er das?Warum Danielle?",hackte ich nach und blickte ihn fordernd an."Warum weiß Maik ncihts mehr von dem Rennen gestern Nacht?Warum wusste niemand mehr etwas,außer ich?"

"Du stellst zu viele Fragen junge Dame... Er will ihr Blut und das der anderen Fahrerrinnen auch... Und er sorgt dafür, dass niemand mehr darüber bescheid weiß, weil er sein letztes Opfer nicht töten konnte, so wie die davorigen...", gab ich preis und drehte mich dann erst noch einmal zu ihr um, ehe ich einstieg. "Ihr müsst wirklicha cht geben..."

"Warum?",fragte ich erneut nach,ohne überhaupt realisiert zu ahben,dass er gesagt hatte,er wolle Blut.Das wurde mir erst wenig später bewusst."Blut?",fragte ich ungläubig nach und wusste nicht,was ich davon halten sollte."Spinnen denn jetzt hier eigentlich alle?Herr Gott ncohmal es wird ja nciht so schwer sein,mir eine vernünftige und realistische Antwort geben.Da frag ich mich,vor wem man sich hier schützen soll!",fuhr ich ihn gleich an,ohne überhaupt zu merken,wie sich das Unwissen in eine aufgebrachte Rachel verwandelt hatte.So ging ich mit energischen Schritten zurück zu Danielle."Alle total bescheuert!"

Ich zog die Augenbrauen leicht hoch, als sie mir nicht glaubte und musste doch tatsächlich lächeln. Holla! So beließ ich Taylor erst mal bei Taylor, der vermutlich sowieso schon längst über alle Berge war, ehe ich wieder ausstieg und zielstrebig auf die Beiden zuhielt. "Ihr glaubt mir also nicht?", halte ich dann nach, während Danielle mich nur vollkommen verdattert ansah. Kurz darauf machte ich mein Handgelenk frei und zeigte es ihnen. "Achte genau auf meine Zähne und auf meine WUnde!", meinte ich dann nur und sah sie fragend an, ob sie mitspielte. Es passierte eigentlich überhaupt nie, dass ich so etwas jemandem zeigte, aber wenn es nun mal eben sein musste.

Nun doch etwas genervt drehte ich mich zu dem Kerl um."Was denn?",fragte ich und blickte ihn an,als er uns etwas vorführen wollte.Jetzt wohl auch noch ein Freak oder soetwas.Was wollte er denn damit beweisen?Und selbst wenn dieser absurde Zaubertrick klappte,wer sagte,dass Taylor das auch konnte?

"Du musst wirklich genau schauen!", meinte ich dann zu ihr, ehe ich mich vorbereitete ich öffnete meinen Mund und brachte meine Zähne langsam zum Vorschein, die wuchsen und groß wurden. Kurz darauf biss ich mir einfach in mein Handgelenk und schmeckte das tierrische Blut, dass ich letzten Tag gegessen hatte. So trank ich das Blut sogleich wieder, ehe ich losließ und die Wunde sogleich wieder nach und nach verschwand.

"Oh mein Gott.",bekam ich nur leise nach und anch raus,hielt es für unmöglich,was ich eben gesehen hatte und wich noch einige Schritte zurück."Wer oder was sind sie?",fragte ich also nach und es war mir wohl offensichtlich anzusehen,dass ich skeptisch und eher abgeneigt reagierte.

Ich sah dei Wunde noch eine ganze Wiele lang an, biss sie vollkommen verschwunden war. Danielle hatte die Augen weit aufgerissen und stand vollkommen regungslos da. "Ich bin das was er auch ist....Und wir sind beide Blutgierig, mit dem Unterschied, dass er Menschenblut trinkt und ich nur Tierblut...", erklärte ich dann langsam und im ruhigen Ton. Ich wusste nicht was mich mehr faszinierte. War es die Neugierde, wie die beiden reagieren würden, oder eher die Hoffnung mit jedmandem darüber reden zu können?

Ich war völlig perplex und sank ersteinmal gegen den Wagen hinter mir,der mir dabei half nciht gleich am Boden zu liegen,da ich mit der derzeitigen Situation überfordert war und nciht wusste,wie ich damit umzugehen hatte.Soetwas gab es doch garnicht!Das war doch gegen jegliche morlaische Vorstellung eines geregelten Lebens.Und wenn cih daran dacht,bald ncihts mehr von meinem Leben zu wissen,jagde es mir einen kalten Angstschauer nach dem anderen den Rücken hinab.Und im Moment wusste ich nciht einmal,was ich davon halten sollte,war das erste Mal anch sehr langer Zeit wieder sprachlos.

Im nächsten Moment musste ich mit ansehen, wie Rachel gegen das Auto sakte und Danielle einfach umkippte, doch ich fing sie knapp vor dem Boden noch auf und legte sie dann vorsichtig ab. "Hoppla...", meinte ich dann nur und sah zu, dass ihr Kopf in bequemer Position lag. "Ich bin kein Grund umzukippen, glaubt mir, dass ist eher Taylor...", scherzte ich dann noch rum und hob unschuldig die Köpfe. Ich wusste jetzt im Moment auch nicht so genau, wie ich damit umgehen sollte.

"Ich brauch ein Schnaps!",stellte ich dann vor mich hin starrend fest,da dieses Unmögliche nciht in meinen Kopf wollte.
Nein Rachel,es gibt ncihts Übernatürliches und das Alles träumst du auch grade nur!Kein Grund sich aufzuregen...du wirst gleich aufwachen und dann hat es die zwei Abende nie gegeben!,versuchte ich mir einzureden und rutschte am Wange hinab,bis ich auf dem Boden gegen das Rad gelehnt saß.

Ich sah von Danielle zu Rachel und wieder zurück. "Ganz ruhig... DU kannst zu Hause gerne einen Schnaps haben, aber hier ist das glaube ich nicht sonderlich gut.", meinte ich dann und sah kurz zum Motorrad, ehe ich dort hinlief und den Schlüssel abog. Dann nahm ich noch den Helm und und lief zu Rachel, ehe ich beides vorsichtig in ihren Kofferaum packte, da ich sie nicht noch mehr verschrecken wollte. Kurz darauf fuhr ich meinen Wagen an einen angebrachten Ort zum parken und kam dann wieder zurück. Ich hob kurz darauf Danielle einfach hoch und versuchte sie auf den Rücksitzen zu verstauen, ehe ich neben Rachel in die Hcoke ging. "Alles klar?", fragte ich dann vorsichtig nach.

Ich starrte einfach nur vor mich her,wusste nciht mehr was ich glauben sollte und hoffte innigst,dass ich träumte.Doch als er sich dann neben mich hockte,blickte ich ihn ausdruckslos an,überlegte und stand schließlich auf."Bring Danielle zu mir und lass uns dann in Ruhe!",fauchte ich ihn an,ging um meinen Wagen rum und stieg schließlich ein.

Ich seuftzte nur auf und sah ihr im ersten Moment nach, ehe ich mich ebenfalls wieder erhob und dann an der Fahrerseite einstieg. Ich schnallte mich an und startete kurz darauf den Motor, ehe ich langsam anfuhr und die Richtung einschlug, in der ich meinte, dass sie wohnte. Aber sicherlich würde sie mir gleich auch noch Anweisungen geben.

Ich startete dann den Wagen und fuhr los.Es ging natürlich in Richtung Heimat,wo ich hoffte noch alles vorzu finden wie es war und wieder aufzuwachen,weil ich noch immer glaubte,es sei ein traum.

Ich fuhr Rachel einfach nach, ohne groß über weiteres nachzudenken. Es gab auch nicht sonderlich viel, über das man nachdenken musste, denn ich hatte gerade jemandem unser Geheimnis verraten und das lediglich aus dem Grund, dass ich wissen wollte, wie die Beiden reagieren würden, dass es jedoch so kommplex werden würde, hätte selbst ich nicht gedacht, denn schließlich hatte ich auch nicht geollt, dass sie beide aus den Latschen kippten.

Zu Hause angekommen parkte ich den Wagen wie immer in der Garage,ging jedoch dann zurück,damit der Typ noch Danielle hoch bringen konnte,damit diese heute Nacht bei mir blieb.Das war wohl besser,nachdem sie dies schon nciht so vertragen hatte.Ich jedoch würde mir ersteinmal einen Schnapps gönnen.

Ich parkte den Wagen direkt vor dem Haus und stieg dann rasch aus, ehe ich Danielle vom Rücksitz hochhob und auf Rachel wartete, damit ich rein konnte, um sie hoch zu bringenl. Noch immer schien die Stimmung sehr angespannt und ich war auch noch immer neugierig, wie es weitergehen würde, aber das würde ich sicherlich schon früh genug erfahren.

Ich ging also zu der Haustür hin,wo der Typ schon mit Danielle auf den Armen wartete,sodass ich die Tür aufschloss und ihn reinließ.Erst dann ging es zu meiner Wohnung,wo ich ebenfalls die Tür aufschloss."Bring sie ins Schlafzimmer und dann verschwinde.Ich will hier ncihts unnormales haben!",sagte ich unfreundlich,obwohl ich mich hätte dafür bedanken können,dass er Danielle hergebracht hatte.Aber er war selber daran schuld dies tun zu müssen.
Mein Weg ging ersteinmal in die Küche,wo ich die Flasche Korn aus dem Schrank nahm,aufschraubte und ersteinmal einen Schluck nahm.